State: Germany, Weimar Republic
Issuer: Greiffenberg (bank)
Location of issue: Greiffenberg (bank) (Sln / Polen: Gryfów ?l?ski) Stadtsparkasse
Date of issue: 19.4.1920 AD.,
Value: 10 Pfennig
Size: 94 x 62 mm
Material: paper
Watermark: Furchen
Serial : -
Serial no. : -
Signatures: (6)
Printer: Flemming-Wiskott A.G., Glogau , designer: Hans Glogauer
Obv.: Greiffenberg i. Schl. / 10 - 10 / Zehn Pfennig / Der Verwaltungsrat …. , text and numbers in an ornamental frame.
Rev.: 10 Pf. - Gotsche Schof schlägt den Greif. / 10 Pf. - Burg Greiffenstein i. Schlesien. , man with sword, castle and dead griffin.
References: Grabowski/Mehl 470.1-1/3 .
Gryfów ?l?ski (German: Greiffenberg), simplified to Gryfów, is a historic town in Lwówek ?l?ski County, Lower Silesian Voivodeship, in south-western Poland.
After the First Silesian War it was annexed by Prussia in 1742. In 1865 the Greiffenberg station opened on the Silesian Mountain Railway line from Görlitz to Reibnitz (Rybnica).
From 1871 to 1945 the town was part of the German Empire. After World War II the region was placed under Polish administration in accordance with the Potsdam Agreement. The town's pre-war population was forcibly expelled to Germany, and the vicinity was resettled with Polish citizens new to the region. Since the town had not an established Polish name, the new name of Gryfów ?l?ski was adopted. Some of the new inhabitants were Polish refugees from regions located east of the pre-war eastern territories of Poland, from where they had been displaced by Soviet authorities in accordance to new borders decided at Yalta Conference, while most new settlers were re-settlers from central Poland.
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Die Ruine der Burg Greiffenstein (polnisch Zamek Gryf) befindet sich auf einem 423 m hohen Basaltgipfel. Sie liegt ein Kilometer südlich der Ortschaft Proszówka (Gräflich Neundorf) in der Gemeinde Gryfów ?l?ski (Greiffenberg) in Polen. Die Burg entstand vermutlich im 12. Jahrhundert als Sitz eines Edlen von Greiff, was jedoch nicht gesichert ist. Durch ihre Lage etwa drei Kilometer östlich des Queis, der zu dieser Zeit die Grenze zwischen dem Herzogtum Schlesien und dem zu Böhmen gehörenden oberlausitzschen Queiskreis bildete, diente sie vermutlich der Grenzsicherung. Um die Ruine spinnen sich mehrere Sagen, darunter die vom Vogel Greiff, einer spukenden Ahnenfrau oder dem Ritter Gotsche. 1400 verpfändete Benesch von Chusnik den Greiffenstein an Gotsche II. Schof, dem schon die Burg Kynast gehörte. Als Gotsche Schof ein Jahr vor seinem Tod 1419 die Herrschaft Greiffenstein mit den Städten Greiffenberg und Friedeberg erwarb, legte er damit einen wesentlichen Grundstein für die Besitzungen seiner Nachkommen im Iser- und Riesengebirge.
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Die Grafen Schaffgotsch sind ein altes schlesisches Adelsgeschlecht mit einer erloschenen Linie in Böhmen, welches ursprünglich den Namen Scof (Schaf, nach der Helmzier ihres Wappens) trug und aus Franken kam.
Die Scof zählten seit dem 16. Jahrhundert zu den größten Grundbesitzern Schlesiens und brachten Generäle, Bischöfe und Unternehmer hervor. Der Leitname „Gotsche“ (Gotthard) wurde später dem Familiennamen angehängt.
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