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1921 AD., Germany, Weimar Republic, Leipzig (Notgeld-Ausstellung), Notgeld, collector series issue, 25 Pfennig, Grabowski/Mehl 784.2-2/6. Obverse 
State: Germany, Weimar Republic
Issuer: Leipzig (Notgeld-Ausstellung)
Location of issue: Leipzig (town) (Sachsen / Sachsen) 
Date of issue: 27.8.1921 AD., 
Value: 25 Pfennig
Size: 89 x 62 mm 
Material: dark, rough paper 
Watermark: -
Serial : -
Serial no. : -
Signature: - (0)
Printer: ? ; designer: „Werbe“ R. Fuchs
Obv.: Gutschein / der Notgeldausstellung – zu Leipzig vom 27. Aug. bis 4. September 1921. / Gott mit uns / Dieser Gutschein hat nur Gültigkeit innerhalb der Ausstellung und wird bis zum 4. Sept. 1921 an der Kasse der Ausstellung gegen Reichsgeld eingetauscht / Entwürfe: „Werbe“ R. Fuchs , Monument to the Battle of the Nations near Leipzig. 
Rev.: 25 Pf. / MM / Jetzt zieht weeß Knebbchen wer´sch nor gann / De Siebenmeilenschtieweln an. , man walking left over MM-logo and Leipzig Trade Fair buildings. 
References: Grabowski/Mehl 784.2-2/6 .  

Leipzig ist eine kreisfreie Stadt sowie mit 597.493 Einwohnern (31. Dezember 2020) die einwohnerreichste Stadt im Freistaat Sachsen und belegte 2019 in der Liste der Großstädte in Deutschland den achten Rang. Für Mitteldeutschland ist sie ein historisches Zentrum der Wirtschaft, des Handels und Verkehrs, der Verwaltung, Kultur und Bildung.
Um das Jahr 900 wurde an beiden Ufern der Parthe eine slawische Siedlung angelegt, wie Grabungen von Herbert Küas im Gebiet des heutigen Matthäikirchhofs bestätigten.[20] Erstmals erwähnt wurde Leipzig 1015, als Thietmar von Merseburg von einer urbs Libzi (Stadt der Linden; sorbisch lipa = „Linde“) berichtete (Chronikon VII, 25). Die Stadt heißt auf Sorbisch und Polnisch Lipsk („Lindenort“). Als Gründungsjahr der Stadt gilt das Jahr 1165, in dem Markgraf Otto der Reiche von Meißen dem Ort an der Kreuzung der Via Regia mit der Via Imperii das Stadtrecht und das Marktrecht erteilte. Nach Verleihung des Stadtrechts und der Marktprivilegien um das Jahr 1165 entwickelte sich Leipzig bereits während der deutschen Ostsiedlung zu einem wichtigen Handelszentrum. Leipzigs Tradition als bedeutender Messestandort in Mitteleuropa mit einer der ältesten Messen der Welt geht auf das Jahr 1190 zurück und war eng mit der langjährigen Rolle Leipzigs als internationales Zentrum des Pelzhandels verknüpft. Von ca. 1895 bis zum Jahr 1991 stand der Begriff Leipziger Messe für die Mustermesse (Kürzel: MM). Die Mustermesse machte Leipzig zum Welthandelsplatz. Das Kürzel MM findet sich bis heute durch zwei übereinandergesetzte M im Logo der Leipziger Messe GmbH und befindet sich auch auf dem Messeturm am Eingang des Messegeländes im Norden Leipzigs sowie als markantes drehendes Werbesignet auf dem Wintergartenhochhaus in der Leipziger Stadtmitte. Erschaffen hat das MM-Logo Erich Gruner aus Leipzig. 
Die Stadt ist ein historisches Zentrum des Buchdrucks und -handels. Leipzigs beherrschende Rolle im deutschsprachigen Verlagswesen und Buchgewerbe erreichte im späten 19. Jahrhundert und bis zum Ersten Weltkrieg seinen Höhepunkt. 1914 war etwa ein Zehntel der Stadtbevölkerung von etwa 600.000 Menschen in diesen Bereichen tätig. 
More on https://de.wikipedia.org/wiki/Leipzig ; https://de.wikipedia.org/wiki/Leipziger_Messe       

Die Völkerschlacht bei Leipzig vom 16. bis 19. Oktober 1813 war die Entscheidungsschlacht der Befreiungskriege. Dabei kämpften die Truppen der Verbündeten, im Wesentlichen Russland, Preußen, Österreich und Schweden, gegen die Truppen Napoleon Bonapartes. Das Völkerschlachtdenkmal im Südosten Leipzigs wurde in Erinnerung an die Völkerschlacht nach Entwürfen des Berliner Architekten Bruno Schmitz errichtet und am 18. Oktober 1913 eingeweiht. Die plastischen Arbeiten wurden von den Bildhauern Christian Behrens und Franz Metzner gestaltet. 
More on https://de.wikipedia.org/wiki/Völkerschlachtdenkmal ; https://de.wikipedia.org/wiki/Völkerschlacht_bei_Leipzig     



Schlüsselwörter: Germany Weimar Republic Leipzig Sachsen Notgeld-Ausstellung Notgeld collector series Pfennig paper Werbe Fuchs Monument Battle Nations man walking MM-logo Trade Fair building

1921 AD., Germany, Weimar Republic, Leipzig (Notgeld-Ausstellung), Notgeld, collector series issue, 25 Pfennig, Grabowski/Mehl 784.2-2/6. Obverse

State: Germany, Weimar Republic
Issuer: Leipzig (Notgeld-Ausstellung)
Location of issue: Leipzig (town) (Sachsen / Sachsen)
Date of issue: 27.8.1921 AD.,
Value: 25 Pfennig
Size: 89 x 62 mm
Material: dark, rough paper
Watermark: -
Serial : -
Serial no. : -
Signature: - (0)
Printer: ? ; designer: „Werbe“ R. Fuchs
Obv.: Gutschein / der Notgeldausstellung – zu Leipzig vom 27. Aug. bis 4. September 1921. / Gott mit uns / Dieser Gutschein hat nur Gültigkeit innerhalb der Ausstellung und wird bis zum 4. Sept. 1921 an der Kasse der Ausstellung gegen Reichsgeld eingetauscht / Entwürfe: „Werbe“ R. Fuchs , Monument to the Battle of the Nations near Leipzig.
Rev.: 25 Pf. / MM / Jetzt zieht weeß Knebbchen wer´sch nor gann / De Siebenmeilenschtieweln an. , man walking left over MM-logo and Leipzig Trade Fair buildings.
References: Grabowski/Mehl 784.2-2/6 .

Leipzig ist eine kreisfreie Stadt sowie mit 597.493 Einwohnern (31. Dezember 2020) die einwohnerreichste Stadt im Freistaat Sachsen und belegte 2019 in der Liste der Großstädte in Deutschland den achten Rang. Für Mitteldeutschland ist sie ein historisches Zentrum der Wirtschaft, des Handels und Verkehrs, der Verwaltung, Kultur und Bildung.
Um das Jahr 900 wurde an beiden Ufern der Parthe eine slawische Siedlung angelegt, wie Grabungen von Herbert Küas im Gebiet des heutigen Matthäikirchhofs bestätigten.[20] Erstmals erwähnt wurde Leipzig 1015, als Thietmar von Merseburg von einer urbs Libzi (Stadt der Linden; sorbisch lipa = „Linde“) berichtete (Chronikon VII, 25). Die Stadt heißt auf Sorbisch und Polnisch Lipsk („Lindenort“). Als Gründungsjahr der Stadt gilt das Jahr 1165, in dem Markgraf Otto der Reiche von Meißen dem Ort an der Kreuzung der Via Regia mit der Via Imperii das Stadtrecht und das Marktrecht erteilte. Nach Verleihung des Stadtrechts und der Marktprivilegien um das Jahr 1165 entwickelte sich Leipzig bereits während der deutschen Ostsiedlung zu einem wichtigen Handelszentrum. Leipzigs Tradition als bedeutender Messestandort in Mitteleuropa mit einer der ältesten Messen der Welt geht auf das Jahr 1190 zurück und war eng mit der langjährigen Rolle Leipzigs als internationales Zentrum des Pelzhandels verknüpft. Von ca. 1895 bis zum Jahr 1991 stand der Begriff Leipziger Messe für die Mustermesse (Kürzel: MM). Die Mustermesse machte Leipzig zum Welthandelsplatz. Das Kürzel MM findet sich bis heute durch zwei übereinandergesetzte M im Logo der Leipziger Messe GmbH und befindet sich auch auf dem Messeturm am Eingang des Messegeländes im Norden Leipzigs sowie als markantes drehendes Werbesignet auf dem Wintergartenhochhaus in der Leipziger Stadtmitte. Erschaffen hat das MM-Logo Erich Gruner aus Leipzig.
Die Stadt ist ein historisches Zentrum des Buchdrucks und -handels. Leipzigs beherrschende Rolle im deutschsprachigen Verlagswesen und Buchgewerbe erreichte im späten 19. Jahrhundert und bis zum Ersten Weltkrieg seinen Höhepunkt. 1914 war etwa ein Zehntel der Stadtbevölkerung von etwa 600.000 Menschen in diesen Bereichen tätig.
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Die Völkerschlacht bei Leipzig vom 16. bis 19. Oktober 1813 war die Entscheidungsschlacht der Befreiungskriege. Dabei kämpften die Truppen der Verbündeten, im Wesentlichen Russland, Preußen, Österreich und Schweden, gegen die Truppen Napoleon Bonapartes. Das Völkerschlachtdenkmal im Südosten Leipzigs wurde in Erinnerung an die Völkerschlacht nach Entwürfen des Berliner Architekten Bruno Schmitz errichtet und am 18. Oktober 1913 eingeweiht. Die plastischen Arbeiten wurden von den Bildhauern Christian Behrens und Franz Metzner gestaltet.
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Name des Albums:Arminius / Germany, Leipzig
Schlüsselwörter:Germany / Weimar / Republic / Leipzig / Sachsen / Notgeld-Ausstellung / Notgeld / collector / series / Pfennig / paper / Werbe / Fuchs / Monument / Battle / Nations / man / walking / MM-logo / Trade / Fair / building
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