Arminius Numismatics

money sorted by region or empire


Startseite Kontakt Sidebar Registrieren Anmelden
Albenliste Neueste Uploads Neueste Kommentare Am meisten angesehen Am besten bewertet Meine Favoriten Suche
Galerie > Medieval to Contemporary > Europe > Germany in general > German states and issue locations > Germany, Arnsberg
1921 AD., Germany, Weimar Republic, Arnsberg, Stadt, Notgeld, collector series issue, 50 Pfennig, Topp 39.1a. 095961 Obverse 
State: Germany, Weimar Republic
Issuer: Arnsberg (Stadt), Sparkasse (bank)
Location of issue: Arnsberg (town) Westfalen / Nordrhein-Westfalen) Stadt
Date of issue: 15.12.1921 AD., gültig bis 15.7.1922 
Value: 50 Pfennig
Size: ca. 99 x 69 mm
Material: paper
Watermark: Bandwerk
Serial :
Serial no. : 059322 (gelborange) (Nummern über 10000)
Signature: (1)
Printer: W. Becker, Arnsberg , designer: W. Neuhaus & J. Schwermer 
Obv.: 50 / PFG / SPARKASSE ARNSBERG / SO BRANTE DVRCH GESCHVTZ DES ADLERS FEINER SITZ / POPPERLI?G / ZAHLE GEGEN / DIESE BLATZ- / ANMEISUNGARUS / UNSERM GUTHA- / BEN AN ÜBERBRIN- / GER BIS 15.JULI 1922 / ARNSBERG, 15. / DECEMBER 1921 / MAGISTRAT / [[SIGNATURE]] / PFG / 50 / W. NEUHAUS , das brennende Schloss Arnsberg im Kanonenfeuer auf einer Medaille, links und rechts Löschende, oben Adler.
Rev.: HIER IST EIN SCHONES FLECKCHEN ERDE. FR. WILH IV / ALT ARNSBERG / 50 / PFG / 50 / PFG / NO ... / J. SCHWERMER / W BECKER ARNSBERG , ancient city and castle view, arms and serial below. - Schrift auf Schraffur, unten mittig Stadtwappen, links und rechts Ornamentstreifen, oben historische Stadtansicht. 
References: Grabowski/Mehl 42.1-1/3 ; Topp 39.1a.

Die Beschießung von Arnsberg im April 1762 während des Siebenjährigen Krieges führte zur Zerstörung von Schloss Arnsberg und weiten Teilen der Stadt Arnsberg. 
Die Stadt Arnsberg war das Herrschaftszentrum des kurkölnischen Herzogtums Westfalen. Das Arnsberger Schloss war Residenz der Kölner Kurfürsten in diesem Territorium. Im 17. und 18. Jahrhundert schätzten diese die Gegend auch wegen der guten Jagdmöglichkeiten. Clemens August von Bayern hat das Schloss von Johann Conrad Schlaun zwischen 1730 und 1734 zu einem Barockbau umgestalten lassen. Die höfische Prachtentfaltung erlebte in dieser Zeit einen Höhepunkt. 
 Die Außenpolitik des Kurfürsten war von verschiedenen Wechseln der Bündnispartner geprägt. Zuletzt war er mit Österreich und Frankreich im Siebenjährigen Krieg gegen Preußen verbündet. Die Stadt Arnsberg war, abgesehen von ihrer Bedeutung als Herrschaftssitz, von einer gewissen strategischen Bedeutung durch Straßenverbindungen in Richtung Rheinland und in Richtung Hessen. 
Arnsberg blieb aber in französischer Hand. Stadtkommandant war ein gewisser Muret. Er kommandierte 150 Mann von Regiment Elsaß, 130 Mann eines Freikorps sowie 40 Husaren. Insbesondere die Berittenen hatten die Aufgabe, durch Streifzüge zu erkunden, ob rund um die Waffenplätze der Gegner in Hamm und Lippstadt auffällige Aktivitäten zu beobachten waren. Dabei beunruhigten sie die Bevölkerung und raubten Leute, Munition und Lebensmittel. Die Stadt hatte im Winter 1761/62 insofern strategische Bedeutung, weil sie die Verbindung zwischen zwei französischen Armeen am Niederrhein und in Hessen schützte. Für den alliierten Befehlshaber Herzog Ferdinand von Braunschweig war es daher von großer Bedeutung, diese Verbindungslinie aufzuheben. Die Franzosen wurden offenbar freundlich aufgenommen. Sie veranstalten Bankette, Musikaufführungen und Tanzveranstaltungen, an denen die Honoratioren der Stadt sowie der Adel der Umgebung teilnahmen. 
Am 16. April erreichten die Alliierten Arnsberg und schlossen die Stadt ein. Bei einem Erkundungsritt wurde das Pferd unter dem Oberbefehlshaber beim Kloster Wedinghausen weggeschossen. Einen Tag später am 17. April begannen die Alliierten etwa 300 Klafter vom Schloss entfernt auf dem Galgenberg Geschützbatterien zu postieren. Auch auf dem Römberg wurden Batterien in Stellung gebracht. Auf den zeitgenössischen Plänen der Beschießung ist der Berg teilweise fälschlicherweise als Seltersberg bezeichnet. Die Eingeschlossenen versuchten vergeblich, diese Vorbereitungen durch Kanonenfeuer zu stören. Insgesamt sollen die Alliierten acht Mörser, acht Haubitzen und vierundzwanzig schwere Kanonen mitgeführt haben. Nach einem zeitgenössischen Zeitungsbericht wurden zum Bau der Stellungen alle in der Gegend zu findenden „Weibspersonen“ verpflichtet. Der Hintergrund für diese ungewöhnliche Maßnahme ist, dass die meisten Männer schon früher geflohen waren, um Zwangsrekrutierungen zu entgehen. 
Am Morgen des 19. April begann die Beschießung sowohl vom Galgenberg wie auch vom Römberg aus. Während die Geschütze vom Römberg nur Schäden am Schloss anrichteten, erreichten Kanonenkugeln vom Galgenberg auch die Stadt. Die Besatzer antworteten ihrerseits mit Geschützfeuer. Die Beschießung hielt während des ganzen Tages an. Im Schloss brach ein starkes Feuer aus und schließlich flog auch der Hauptmunitionsvorrat in die Luft. Die Besatzung floh zunächst in unterirdische Gänge, und als diese auch nicht mehr sicher waren, in die Außenwerke. Auch die Stadt war zum großen Teil in Brand geschossen worden. Insgesamt sollen 2000 Kanonenkugeln, 300 Feuerkugeln und 1200 Bomben auf Schloss und Stadt niedergegangen sein. In der Stadt waren 53 Häuser den Flammen zum Opfer gefallen. Andere Angaben sprechen von 63 Häusern. Unter den beschädigten Gebäuden war auch die Jesuitenmission. Beschädigt wurde auch die Wasserkunst zur Versorgung der Stadt mit Trinkwasser. 
Ein paar Tage später ließ der Befehlshaber der Alliierten Mauern und Teile des Schlosses sprengen. Er überließ den Bürgern das noch vorhandene Mehl der Franzosen. Außerdem übergab er für die abgebrannten Bürger eine beträchtliche Geldsumme zur Linderung der ersten Not. Auf Grund der Nachricht vom Heranmarsch starker französischer Verbände zogen sich die Alliierten zurück. Zahlreiche wehrfähige Männer wurden zwangsverpflichtet und Geiseln mitgeführt. Unter diesen waren auch der Abt von Kloster Wedinghausen und der Pfarrer von Sundern. 
Die Reste des Schlosses wurden vollständig ausgeplündert. Nach Abzug der Alliierten gingen die kurfürstlichen Behörden dagegen vor und ließen Haussuchungen in der Stadt und im Umkreis durchführen und gestohlene Gegenstände beschlagnahmen. Auch diese gingen später größtenteils wieder verloren, so dass von der Innenausstattung des Schlosses kaum etwas übrig ist. Das Schloss selber wurde nicht wieder aufgebaut. Die Steine wurden später zum Bau eines Zuchthauses (später Regierung, heute Verwaltungsgericht Arnsberg) verwendet. Die Reste des Schlosses sind heute eine Ruine. 

Zur Erinnerung an die Zerstörung des Schlosses wurde eine 160 mm große Medaille geprägt. In der Mitte ist das brennende Schloss in einer seltenen Vorderansicht zu sehen, auf welches glühende Geschosse niedergehen. Darüber schwebt der Arnsberger Adler. Daneben sind Eroberung und Übergabe angedeutet. Die Umschrift lautet: „SO BRANTE DVRH GESCHVTZ - DES ADLERS FEINER SITZ“. 

„Hier ist ein schönes Fleckchen Erde“ soll bereits 1817 der preußische. Kronprinz und spätere König Friedrich Wilhelm IV. von einem der schönsten Aussichtspunkte über Arnsberg ausgerufen haben. Zwischen dichtem Grün versteckt erhebt sich auf einem Felsvorsprung das Ehmsendenkmal. Das sogenannte weiße „Flüsterhäuschen“ erinnert an den Forstrat und Gründer des Sauerländischen Gebirgsvereins (SGV) Ernst Ehmsen. 

   
Schlüsselwörter: Germany Weimar Republic Arnsberg Stadt town Westfalen Nordrhein-Westfalen Notgeld collector series Pfennig bank paper Neuhaus Schwermer Becker burning castle cannon balls firebtgade medal view arms eagle

1921 AD., Germany, Weimar Republic, Arnsberg, Stadt, Notgeld, collector series issue, 50 Pfennig, Topp 39.1a. 095961 Obverse

State: Germany, Weimar Republic
Issuer: Arnsberg (Stadt), Sparkasse (bank)
Location of issue: Arnsberg (town) Westfalen / Nordrhein-Westfalen) Stadt
Date of issue: 15.12.1921 AD., gültig bis 15.7.1922
Value: 50 Pfennig
Size: ca. 99 x 69 mm
Material: paper
Watermark: Bandwerk
Serial :
Serial no. : 059322 (gelborange) (Nummern über 10000)
Signature: (1)
Printer: W. Becker, Arnsberg , designer: W. Neuhaus & J. Schwermer
Obv.: 50 / PFG / SPARKASSE ARNSBERG / SO BRANTE DVRCH GESCHVTZ DES ADLERS FEINER SITZ / POPPERLI?G / ZAHLE GEGEN / DIESE BLATZ- / ANMEISUNGARUS / UNSERM GUTHA- / BEN AN ÜBERBRIN- / GER BIS 15.JULI 1922 / ARNSBERG, 15. / DECEMBER 1921 / MAGISTRAT / [[SIGNATURE]] / PFG / 50 / W. NEUHAUS , das brennende Schloss Arnsberg im Kanonenfeuer auf einer Medaille, links und rechts Löschende, oben Adler.
Rev.: HIER IST EIN SCHONES FLECKCHEN ERDE. FR. WILH IV / ALT ARNSBERG / 50 / PFG / 50 / PFG / NO ... / J. SCHWERMER / W BECKER ARNSBERG , ancient city and castle view, arms and serial below. - Schrift auf Schraffur, unten mittig Stadtwappen, links und rechts Ornamentstreifen, oben historische Stadtansicht.
References: Grabowski/Mehl 42.1-1/3 ; Topp 39.1a.

Die Beschießung von Arnsberg im April 1762 während des Siebenjährigen Krieges führte zur Zerstörung von Schloss Arnsberg und weiten Teilen der Stadt Arnsberg.
Die Stadt Arnsberg war das Herrschaftszentrum des kurkölnischen Herzogtums Westfalen. Das Arnsberger Schloss war Residenz der Kölner Kurfürsten in diesem Territorium. Im 17. und 18. Jahrhundert schätzten diese die Gegend auch wegen der guten Jagdmöglichkeiten. Clemens August von Bayern hat das Schloss von Johann Conrad Schlaun zwischen 1730 und 1734 zu einem Barockbau umgestalten lassen. Die höfische Prachtentfaltung erlebte in dieser Zeit einen Höhepunkt.
Die Außenpolitik des Kurfürsten war von verschiedenen Wechseln der Bündnispartner geprägt. Zuletzt war er mit Österreich und Frankreich im Siebenjährigen Krieg gegen Preußen verbündet. Die Stadt Arnsberg war, abgesehen von ihrer Bedeutung als Herrschaftssitz, von einer gewissen strategischen Bedeutung durch Straßenverbindungen in Richtung Rheinland und in Richtung Hessen.
Arnsberg blieb aber in französischer Hand. Stadtkommandant war ein gewisser Muret. Er kommandierte 150 Mann von Regiment Elsaß, 130 Mann eines Freikorps sowie 40 Husaren. Insbesondere die Berittenen hatten die Aufgabe, durch Streifzüge zu erkunden, ob rund um die Waffenplätze der Gegner in Hamm und Lippstadt auffällige Aktivitäten zu beobachten waren. Dabei beunruhigten sie die Bevölkerung und raubten Leute, Munition und Lebensmittel. Die Stadt hatte im Winter 1761/62 insofern strategische Bedeutung, weil sie die Verbindung zwischen zwei französischen Armeen am Niederrhein und in Hessen schützte. Für den alliierten Befehlshaber Herzog Ferdinand von Braunschweig war es daher von großer Bedeutung, diese Verbindungslinie aufzuheben. Die Franzosen wurden offenbar freundlich aufgenommen. Sie veranstalten Bankette, Musikaufführungen und Tanzveranstaltungen, an denen die Honoratioren der Stadt sowie der Adel der Umgebung teilnahmen.
Am 16. April erreichten die Alliierten Arnsberg und schlossen die Stadt ein. Bei einem Erkundungsritt wurde das Pferd unter dem Oberbefehlshaber beim Kloster Wedinghausen weggeschossen. Einen Tag später am 17. April begannen die Alliierten etwa 300 Klafter vom Schloss entfernt auf dem Galgenberg Geschützbatterien zu postieren. Auch auf dem Römberg wurden Batterien in Stellung gebracht. Auf den zeitgenössischen Plänen der Beschießung ist der Berg teilweise fälschlicherweise als Seltersberg bezeichnet. Die Eingeschlossenen versuchten vergeblich, diese Vorbereitungen durch Kanonenfeuer zu stören. Insgesamt sollen die Alliierten acht Mörser, acht Haubitzen und vierundzwanzig schwere Kanonen mitgeführt haben. Nach einem zeitgenössischen Zeitungsbericht wurden zum Bau der Stellungen alle in der Gegend zu findenden „Weibspersonen“ verpflichtet. Der Hintergrund für diese ungewöhnliche Maßnahme ist, dass die meisten Männer schon früher geflohen waren, um Zwangsrekrutierungen zu entgehen.
Am Morgen des 19. April begann die Beschießung sowohl vom Galgenberg wie auch vom Römberg aus. Während die Geschütze vom Römberg nur Schäden am Schloss anrichteten, erreichten Kanonenkugeln vom Galgenberg auch die Stadt. Die Besatzer antworteten ihrerseits mit Geschützfeuer. Die Beschießung hielt während des ganzen Tages an. Im Schloss brach ein starkes Feuer aus und schließlich flog auch der Hauptmunitionsvorrat in die Luft. Die Besatzung floh zunächst in unterirdische Gänge, und als diese auch nicht mehr sicher waren, in die Außenwerke. Auch die Stadt war zum großen Teil in Brand geschossen worden. Insgesamt sollen 2000 Kanonenkugeln, 300 Feuerkugeln und 1200 Bomben auf Schloss und Stadt niedergegangen sein. In der Stadt waren 53 Häuser den Flammen zum Opfer gefallen. Andere Angaben sprechen von 63 Häusern. Unter den beschädigten Gebäuden war auch die Jesuitenmission. Beschädigt wurde auch die Wasserkunst zur Versorgung der Stadt mit Trinkwasser.
Ein paar Tage später ließ der Befehlshaber der Alliierten Mauern und Teile des Schlosses sprengen. Er überließ den Bürgern das noch vorhandene Mehl der Franzosen. Außerdem übergab er für die abgebrannten Bürger eine beträchtliche Geldsumme zur Linderung der ersten Not. Auf Grund der Nachricht vom Heranmarsch starker französischer Verbände zogen sich die Alliierten zurück. Zahlreiche wehrfähige Männer wurden zwangsverpflichtet und Geiseln mitgeführt. Unter diesen waren auch der Abt von Kloster Wedinghausen und der Pfarrer von Sundern.
Die Reste des Schlosses wurden vollständig ausgeplündert. Nach Abzug der Alliierten gingen die kurfürstlichen Behörden dagegen vor und ließen Haussuchungen in der Stadt und im Umkreis durchführen und gestohlene Gegenstände beschlagnahmen. Auch diese gingen später größtenteils wieder verloren, so dass von der Innenausstattung des Schlosses kaum etwas übrig ist. Das Schloss selber wurde nicht wieder aufgebaut. Die Steine wurden später zum Bau eines Zuchthauses (später Regierung, heute Verwaltungsgericht Arnsberg) verwendet. Die Reste des Schlosses sind heute eine Ruine.

Zur Erinnerung an die Zerstörung des Schlosses wurde eine 160 mm große Medaille geprägt. In der Mitte ist das brennende Schloss in einer seltenen Vorderansicht zu sehen, auf welches glühende Geschosse niedergehen. Darüber schwebt der Arnsberger Adler. Daneben sind Eroberung und Übergabe angedeutet. Die Umschrift lautet: „SO BRANTE DVRH GESCHVTZ - DES ADLERS FEINER SITZ“.

„Hier ist ein schönes Fleckchen Erde“ soll bereits 1817 der preußische. Kronprinz und spätere König Friedrich Wilhelm IV. von einem der schönsten Aussichtspunkte über Arnsberg ausgerufen haben. Zwischen dichtem Grün versteckt erhebt sich auf einem Felsvorsprung das Ehmsendenkmal. Das sogenannte weiße „Flüsterhäuschen“ erinnert an den Forstrat und Gründer des Sauerländischen Gebirgsvereins (SGV) Ernst Ehmsen.

Diese Datei bewerten (noch keine Bewertung)
Datei-Information
Dateiname:RasMuen040vsst.jpg
Name des Albums:Arminius / Germany, Arnsberg
Schlüsselwörter:Germany / Weimar / Republic / Arnsberg / Stadt / town / Westfalen / Nordrhein-Westfalen / Notgeld / collector / series / Pfennig / bank / paper / Neuhaus / Schwermer / Becker / burning / castle / cannon / balls / firebtgade / medal / view / arms / eagle
Dateigröße:705 KB
Hinzugefügt am:%24. %339 %2025
Abmessungen:1920 x 1379 Pixel
Angezeigt:0 mal
URL:http://www.arminius-numismatics.com/coppermine1414/cpg15x/displayimage.php?pid=25251
Favoriten:zu Favoriten hinzufügen