1921 AD., Germany, Weimar Republic, Hausberge (Amtssparkasse), Notgeld, collector series issue, 25 Pfennig, Grabowski/Mehl 585.1a-1/5. E 00908 Obverse
State: Germany, Weimar Republic
Issuer: Hausberge (Amtssparkasse)
Location of issue: Hausberge a. Weser (Wfl / NW)
Date of issue: January 1921 AD.,
Value: 25 Pfennig
Size: 87 x 57 mm
Material: paper
Watermark: -
Serial : E
Serial no. : 00908
Signatures: (2)
Printer: S. & C. Meyer, Bad Oeynhausen ; designer: HN (?)
Obv.: / / / …. , busts of a couple wearing traditional costumes flanking denomination, text below.
Rev.: PORTA WESTFALICA / / / …. , view of the Porta Westfalica with hills, bridge, boats on Weser river.
References: Grabowski/Mehl 585.1a-1/5 .
Hausberge ist der zentrale Stadtteil der Stadt Porta Westfalica im Kreis Minden-Lübbecke. Hausberge zählt 5283 Einwohner.
Die erste bekannte Ansiedlung an diesem Ort datiert aus dem Jahr 1098, als die Schalksburg urkundlich erwähnt wurde. Um diese herum entwickelte sich der heutige Stadtkern von Porta Westfalica. Erstmals im Jahre 1353 wurden auch Burgleute bekundet, die in der nunmehr „Haus zum Berge“ genannten Burg residierten. Die umgebende Siedlung wurde mit der Zeit nach der Burg „Hausberge“ genannt. Im 14. und 15. Jahrhundert existierte in Hausberge das Kollegiatstift St. Walburga. Die Marktrechte wurden 1618, die Stadtrechte 1720 verliehen.
Die Porta Westfalica (auch Westfälische Pforte, im Volksmund einfach Porta oder Weserscharte) ist der Durchbruch der Weser zwischen Wiehengebirge und Wesergebirge im nordöstlichen Teil von Nordrhein-Westfalen, der Region Ostwestfalen-Lippe (Deutschland).
Im Durchbruch verlässt der von Süden kommende Fluss Weser das Weserbergland und fließt in Richtung Norden in die Norddeutsche Tiefebene ein. Der Name Porta Westfalica stammt aus dem 18. Jahrhundert, als die lateinische und französische Sprache bei den Adeligen in Mode war. Porta Westfalica („Westfälische Pforte“) bezeichnet den Durchbruch der Weser zwischen Weser- und Wiehengebirge.
Auf dem Osthang des Wittekindsbergs, des östlichsten Berges des Wiehengebirges, steht das Kaiser-Wilhelm-Denkmal. Gegenüber auf dem Jakobsberg, dem westlichsten Berg des Wesergebirges, befindet sich der Fernmeldeturm Jakobsberg mit einer Aussichtsplattform.
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