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1921 AD., Germany, Weimar Republic, Schleiz (town), Notgeld, collector series issue, 50 Pfennig, Grabowski/Mehl 1180.1-8/8. Reverse
State: Germany, Weimar Republic
Issuer: Schleiz (town)
Location of issue: Schleiz (town) (RjL / Thüringen) Stadt
Date of issue: 1.12.1921 AD., 
Value: 50 Pfennig
Size: 90 x 60 mm 
Material: paper 
Watermark: -
Serial : -
Serial no. : -
Signature: - (0)
Printer: 
Obv.: Fünfzig Pfennig - Fünfzig Pfennig / 50/Pfennig – 50/Pfennig / Dieser Gutschein …. , town arms with helmet on top. 
Rev.: Notgeld der Stadt Schleiz / Schleiz alte Münze - Meißen / Der deutsche Erfinder des Porzellans / Johann Friedrich Böttger / …. , portrait of Böttger within circle and rhomb, buildings above, laboratory equipment below. 
References: Grabowski/Mehl 1180.1-8/8 .  Böttger-series

Schleiz liegt im Südosten Thüringens und ist die Kreisstadt des Saale-Orla-Kreises. In der Landesplanung wird sie als Mittelzentrum eingestuft. Schleiz liegt an der Wisenta, einem Nebenfluss der Saale, auf den Hochebenen des Vogtlandes. Einwohner:  8832 (31. Dez. 2020). Bekannt ist Schleiz heute vor allem als ehemalige Residenzstadt des Fürstentums Reuß-Schleiz (bis 1848). 
Aus dem Dorf slawischer Sorben „Slowicz“ („Leute des Slava“) entwickelte sich eine Burgsiedlung. Die mittelalterliche Burg, das Schloss Schleiz, wurde von den Herren von Lobdeburg errichtet. So entstand die Stadt Schleiz aus dem Dorf Slowicz. Schleiz wurde 1232 erstmals urkundlich erwähnt. Schon 1297 wurde der Ort Oppidum (lat. Stadt) genannt. Einer der Hauptgründe dieser Entwicklung war die günstige Lage an der Verbindungsstraße von Nürnberg nach Naumburg und Leipzig. 
Die Wisenta ist ein etwa 55 km langer, rechter und östlicher Zufluss der Saale im Saale-Orla-Kreis und Vogtlandkreis in Thüringen und Sachsen, Deutschland. Der Name Wisenta geht auf den Wisent zurück, der im 11. Jahrhundert noch in der Gegend um Schleiz gelebt haben könnte. Er bedeutet soviel wie Wisentwasser oder Fluss, an dem Wisente leben (Verbindung des mhd. wisent mit dem Grundwort aha für Wasser bzw. Fluss). 
Nach Ende des Ersten Weltkriegs mit dem Sturz der Monarchie und der Ausrufung der Republik in der Novemberrevolution erklärte Fürst Heinrich XXVII. seinen Thronverzicht und die beiden reußischen Fürstentümer – nämlich Reuß ältere Linie und Reuß jüngere Linie – wurden am 11. November 1918 zu Freistaaten, die sich am 4. April 1919 wiederum zum Volksstaat Reuß mit der Hauptstadt Gera zusammenschlossen. Am 1. Mai 1920 ging der Volksstaat Reuß schließlich im neugegründeten Land Thüringen auf. 1922 wurde der Landkreis Schleiz gebildet, der 1952 in den Kreis Schleiz im Osten und den Kreis Lobenstein im Westen geteilt wurde. Beide Kreise gehörten dem Bezirk Gera an. Nach der Deutschen Wiedervereinigung von 1990 wurden die Kreise Schleiz und Lobenstein mit dem Kreis Pößneck zum Saale-Orla-Kreis zusammengeschlossen. Schleiz blieb Kreisstadt
Wappen: In Gold auf grünem Rasen ein natürlicher Wisent; im Vollwappen befindet sich über dem Schild ein blauer Spangenhelm mit rotem Futter, goldenen Spangen und goldenem Kleinod und schwarz-goldenen Helmdecken, die Helmzier besteht aus einem halben, nach rechts aufsteigenden, naturfarbenen Wisent, der einer schwarz-goldenen Helmwulst entspringt. Ein Stadtsiegel mit dem Wappen ist seit 1297 nachweisbar. Das Wappen der Stadt Schleiz weist auf ihre Lage im ehemaligen Wisentagau und am Flüsschen Wisenta hin. 
More on https://de.wikipedia.org/wiki/Schleiz         

Alte Münze – heute Stadtinformation: 
1647 wurde das Gebäude mit seinen eigenartigen Barocktürmen als „Herrschaftliches Farbhaus“ erstmals erwähnt. Da es in der Nähe des Stadtteiches gelegen war, eignete es sich sehr gut zu diesem Zweck. In periodischen Abständen kamen die Landesgewaltigen bekanntlich auf die Idee, fehlende Steuereinnahmen, Kriegskosten und dergleichen durch die Aufblähung des Geldumlaufes vom Bürger begleichen zu lassen - das ist keine Erfindung unserer Zeit. 1678 startete man hier den Versuch mit der Ausprägung eigener Münzen. Das Verfahren war einfach und wirkungsvoll, allerdings wie jeder Betrug - nicht von langer Dauer: man setzte die alten, vollwertigen Münzen außer Kurs, zog diese durch Umtausch ein, ließ sie in den Schmelztiegel wandern und verringerte den Silbergehalt der Münzen derart, dass das Porträt des Landesherren auf den Silbermünzen recht bald rote Wangen (vom untergemischten Kupfer) bekam. Zur Herstellung der Prägewerkzeuge holte man sich Spezialisten nach Schleiz. Unter anderem den Münzwardein Johann Adam Böttger, dem am 4. Februar 1682 in Schleiz ein Söhnchen geboren wurde. Dieser Knabe wurde in der Stadtkirche auf den Namen Johann Friedrich getauft und sollte in seinem abenteuerlichen Leben das Rätsel der Herstellung des europäischen Porzellans lösen.
Die Familie Böttger wohnte allerdings nicht in der "Münze", sondern wahrscheinlich im Gasthof „Blauer Engel“ am Stadtteich. Bereits 1681, also vor der Geburt des hoffnungsvollen Knaben, hatte das in Schleiz geprägte Geld einen so „guten“ Ruf erworben, dass es in den umliegenden Herrschaften nicht mehr als Zahlungsmittel akzeptiert wurde. Was half? Münze schließen, Geld umtauschen gegen anderenorts geprägtes gutes Geld. Für einen neuen Taler musste man mehrere alte Taler hinlegen und damit waren die Ersparnisse der Bürger zwar reduziert, die herrschaftliche Kasse aber saniert. Vater Böttger musste sich nach einem neuen Job umsehen und nahm seinen kleinen Johann Friedrich natürlich mit. Das Gebäude der „Münze“ konnte hingegen in Schleiz alt werden. Durch seine Lage am ehemaligen Stadtteich überstand es drei große Stadtbrände und wurde später an Schleizer Bürger verkauft. Der Stadtteich wurde zugeschüttet, der Platz darüber wurde zum „Neumarkt“. In der ehemaligen Münze richteten sich Händler und Handwerkerfamilien ein. Heute befinden sich hier die moderne Stadtinformation und die „Kleine Galerie“.
More on https://www.saalfeld-tourismus.de/Sehen-und-Erleben/Freizeit-Tipps/Ausflugstipps/Alte-Muenze-Stadtinformation          

Johann Friedrich Böttger (* vermutlich 4. Februar 1682 in Schleiz; † 13. März 1719 in Dresden) war ein deutscher Alchemist, Chemiker und Erfinder. Er war Miterfinder des europäischen Hartporzellans. Er überführte diese Erfindung in den Produktionsprozess und war der Gründungsadministrator der Porzellanmanufaktur Meissen. 
Am Donnerstag, den 5. Februar 1682 wurde Johann Friedrich Böttger in Schleiz als drittes Kind seiner Eltern getauft. Sein Vater war Münzmeister in Schleiz. Seine Mutter war die Tochter des Magdeburger Ratsmünzmeisters Pflug. Im Alter von 14 Jahren begann Böttger im Herbst 1696 eine Lehre bei dem Berliner Apotheker Friedrich Zorn. Während seiner Ausbildung wurde sein Interesse an der Alchemie geweckt, die er heimlich im Apothekenlabor seines Lehrherrn betrieb. Im Oktober und November 1707 wurde durch die gemeinschaftliche Forschungsarbeit des Teams um Böttger, Tschirnhaus und Pabst von Ohain das weiße europäische Hartporzellan erfunden. Da als Flussmittel Alabaster verwendet wurde, ist es ein Kalkporzellan. Es wird heute Böttgerporzellan genannt. Die Rezeptur des roten Porzellans, von Böttger Jaspisporzellan getauft, wurde perfektioniert. Heute ist dieses rote Feinsteinzeug unter dem Namen Böttgersteinzeug bekannt. Ebenfalls in dieser Arbeitsperiode wurde eine eigene Rezeptur für das holländische Porzellan erarbeitet. 
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Schlüsselwörter: Germany Weimar Republic Schleiz town Thüringen Notgeld collector series Pfennig paper arms helmet Johann Friedrich Böttger circle rhomb building laboratory equipment

1921 AD., Germany, Weimar Republic, Schleiz (town), Notgeld, collector series issue, 50 Pfennig, Grabowski/Mehl 1180.1-8/8. Reverse

State: Germany, Weimar Republic
Issuer: Schleiz (town)
Location of issue: Schleiz (town) (RjL / Thüringen) Stadt
Date of issue: 1.12.1921 AD.,
Value: 50 Pfennig
Size: 90 x 60 mm
Material: paper
Watermark: -
Serial : -
Serial no. : -
Signature: - (0)
Printer:
Obv.: Fünfzig Pfennig - Fünfzig Pfennig / 50/Pfennig – 50/Pfennig / Dieser Gutschein …. , town arms with helmet on top.
Rev.: Notgeld der Stadt Schleiz / Schleiz alte Münze - Meißen / Der deutsche Erfinder des Porzellans / Johann Friedrich Böttger / …. , portrait of Böttger within circle and rhomb, buildings above, laboratory equipment below.
References: Grabowski/Mehl 1180.1-8/8 . Böttger-series

Schleiz liegt im Südosten Thüringens und ist die Kreisstadt des Saale-Orla-Kreises. In der Landesplanung wird sie als Mittelzentrum eingestuft. Schleiz liegt an der Wisenta, einem Nebenfluss der Saale, auf den Hochebenen des Vogtlandes. Einwohner: 8832 (31. Dez. 2020). Bekannt ist Schleiz heute vor allem als ehemalige Residenzstadt des Fürstentums Reuß-Schleiz (bis 1848).
Aus dem Dorf slawischer Sorben „Slowicz“ („Leute des Slava“) entwickelte sich eine Burgsiedlung. Die mittelalterliche Burg, das Schloss Schleiz, wurde von den Herren von Lobdeburg errichtet. So entstand die Stadt Schleiz aus dem Dorf Slowicz. Schleiz wurde 1232 erstmals urkundlich erwähnt. Schon 1297 wurde der Ort Oppidum (lat. Stadt) genannt. Einer der Hauptgründe dieser Entwicklung war die günstige Lage an der Verbindungsstraße von Nürnberg nach Naumburg und Leipzig.
Die Wisenta ist ein etwa 55 km langer, rechter und östlicher Zufluss der Saale im Saale-Orla-Kreis und Vogtlandkreis in Thüringen und Sachsen, Deutschland. Der Name Wisenta geht auf den Wisent zurück, der im 11. Jahrhundert noch in der Gegend um Schleiz gelebt haben könnte. Er bedeutet soviel wie Wisentwasser oder Fluss, an dem Wisente leben (Verbindung des mhd. wisent mit dem Grundwort aha für Wasser bzw. Fluss).
Nach Ende des Ersten Weltkriegs mit dem Sturz der Monarchie und der Ausrufung der Republik in der Novemberrevolution erklärte Fürst Heinrich XXVII. seinen Thronverzicht und die beiden reußischen Fürstentümer – nämlich Reuß ältere Linie und Reuß jüngere Linie – wurden am 11. November 1918 zu Freistaaten, die sich am 4. April 1919 wiederum zum Volksstaat Reuß mit der Hauptstadt Gera zusammenschlossen. Am 1. Mai 1920 ging der Volksstaat Reuß schließlich im neugegründeten Land Thüringen auf. 1922 wurde der Landkreis Schleiz gebildet, der 1952 in den Kreis Schleiz im Osten und den Kreis Lobenstein im Westen geteilt wurde. Beide Kreise gehörten dem Bezirk Gera an. Nach der Deutschen Wiedervereinigung von 1990 wurden die Kreise Schleiz und Lobenstein mit dem Kreis Pößneck zum Saale-Orla-Kreis zusammengeschlossen. Schleiz blieb Kreisstadt
Wappen: In Gold auf grünem Rasen ein natürlicher Wisent; im Vollwappen befindet sich über dem Schild ein blauer Spangenhelm mit rotem Futter, goldenen Spangen und goldenem Kleinod und schwarz-goldenen Helmdecken, die Helmzier besteht aus einem halben, nach rechts aufsteigenden, naturfarbenen Wisent, der einer schwarz-goldenen Helmwulst entspringt. Ein Stadtsiegel mit dem Wappen ist seit 1297 nachweisbar. Das Wappen der Stadt Schleiz weist auf ihre Lage im ehemaligen Wisentagau und am Flüsschen Wisenta hin.
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Alte Münze – heute Stadtinformation:
1647 wurde das Gebäude mit seinen eigenartigen Barocktürmen als „Herrschaftliches Farbhaus“ erstmals erwähnt. Da es in der Nähe des Stadtteiches gelegen war, eignete es sich sehr gut zu diesem Zweck. In periodischen Abständen kamen die Landesgewaltigen bekanntlich auf die Idee, fehlende Steuereinnahmen, Kriegskosten und dergleichen durch die Aufblähung des Geldumlaufes vom Bürger begleichen zu lassen - das ist keine Erfindung unserer Zeit. 1678 startete man hier den Versuch mit der Ausprägung eigener Münzen. Das Verfahren war einfach und wirkungsvoll, allerdings wie jeder Betrug - nicht von langer Dauer: man setzte die alten, vollwertigen Münzen außer Kurs, zog diese durch Umtausch ein, ließ sie in den Schmelztiegel wandern und verringerte den Silbergehalt der Münzen derart, dass das Porträt des Landesherren auf den Silbermünzen recht bald rote Wangen (vom untergemischten Kupfer) bekam. Zur Herstellung der Prägewerkzeuge holte man sich Spezialisten nach Schleiz. Unter anderem den Münzwardein Johann Adam Böttger, dem am 4. Februar 1682 in Schleiz ein Söhnchen geboren wurde. Dieser Knabe wurde in der Stadtkirche auf den Namen Johann Friedrich getauft und sollte in seinem abenteuerlichen Leben das Rätsel der Herstellung des europäischen Porzellans lösen.
Die Familie Böttger wohnte allerdings nicht in der "Münze", sondern wahrscheinlich im Gasthof „Blauer Engel“ am Stadtteich. Bereits 1681, also vor der Geburt des hoffnungsvollen Knaben, hatte das in Schleiz geprägte Geld einen so „guten“ Ruf erworben, dass es in den umliegenden Herrschaften nicht mehr als Zahlungsmittel akzeptiert wurde. Was half? Münze schließen, Geld umtauschen gegen anderenorts geprägtes gutes Geld. Für einen neuen Taler musste man mehrere alte Taler hinlegen und damit waren die Ersparnisse der Bürger zwar reduziert, die herrschaftliche Kasse aber saniert. Vater Böttger musste sich nach einem neuen Job umsehen und nahm seinen kleinen Johann Friedrich natürlich mit. Das Gebäude der „Münze“ konnte hingegen in Schleiz alt werden. Durch seine Lage am ehemaligen Stadtteich überstand es drei große Stadtbrände und wurde später an Schleizer Bürger verkauft. Der Stadtteich wurde zugeschüttet, der Platz darüber wurde zum „Neumarkt“. In der ehemaligen Münze richteten sich Händler und Handwerkerfamilien ein. Heute befinden sich hier die moderne Stadtinformation und die „Kleine Galerie“.
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Johann Friedrich Böttger (* vermutlich 4. Februar 1682 in Schleiz; † 13. März 1719 in Dresden) war ein deutscher Alchemist, Chemiker und Erfinder. Er war Miterfinder des europäischen Hartporzellans. Er überführte diese Erfindung in den Produktionsprozess und war der Gründungsadministrator der Porzellanmanufaktur Meissen.
Am Donnerstag, den 5. Februar 1682 wurde Johann Friedrich Böttger in Schleiz als drittes Kind seiner Eltern getauft. Sein Vater war Münzmeister in Schleiz. Seine Mutter war die Tochter des Magdeburger Ratsmünzmeisters Pflug. Im Alter von 14 Jahren begann Böttger im Herbst 1696 eine Lehre bei dem Berliner Apotheker Friedrich Zorn. Während seiner Ausbildung wurde sein Interesse an der Alchemie geweckt, die er heimlich im Apothekenlabor seines Lehrherrn betrieb. Im Oktober und November 1707 wurde durch die gemeinschaftliche Forschungsarbeit des Teams um Böttger, Tschirnhaus und Pabst von Ohain das weiße europäische Hartporzellan erfunden. Da als Flussmittel Alabaster verwendet wurde, ist es ein Kalkporzellan. Es wird heute Böttgerporzellan genannt. Die Rezeptur des roten Porzellans, von Böttger Jaspisporzellan getauft, wurde perfektioniert. Heute ist dieses rote Feinsteinzeug unter dem Namen Böttgersteinzeug bekannt. Ebenfalls in dieser Arbeitsperiode wurde eine eigene Rezeptur für das holländische Porzellan erarbeitet.
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