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1921 AD., Germany, Weimar Republic, Hüls bei Krefeld (municipality), Notgeld, collector series issue, 50 Pfennig, Grabowski/Mehl 635.1-1/3. Obverse
State: Germany, Weimar Republic
Issuer: Hüls bei Krefeld (municipality)
Location of issue: Hüls bei Krefeld (municipality) (Rhl / NW) Gemeinde
Date of issue: 1.11.1921 AD., 
Value: 50 Pfennig
Size: 93 x 62 mm 
Material: paper 
Watermark: Ovale mit 4 Strahlen
Serial : -
Serial no. : -
Signature: Heinrichs (1)
Printer: ? ; designer: H. Notthoff
Obv.: 50 Pf. - Gutschein der Gemeinde Hüls - 50 Pf. / H. Notthoff / 50 Pf. / Dieser Gutschein für Sammler …. , village view with St. Cyriakus church at left, arms (green lily pad with stem) right below. 
Rev.: 50 Pf. - Hülser Gutschein - 50 Pf. / H. Notthoff / 1. Möt „haar on hott“ niet all de flott Fährt hei von Höls d´m Bott Et ös de juen alden Tied: / Hä stopp sin Pief on flött dat Lied: ´nen Has dä hüpp, ne Pirk dä krüp, On ene oerstängige Mengsch dä süpp. , a man (carrier) with dog and donkey carriage walking right on street. 
References: Grabowski/Mehl 635.1-1/3 .  

Hüls ist ein nördlicher Stadtteil der nordrhein-westfälischen Stadt Krefeld in Deutschland.
Der Name „Hüls“ ist eine Ableitung vom niederfränkischen Wort „hulis“, die Stechpalme bzw. Stecheiche. 
Die erste Eisenbahnlinie verband Hüls mit Krefeld im Jahre 1870. Zwei Jahre später ist dokumentiert, dass Hülser Häuser Hausnummern bekamen. Zu dieser Zeit (1880) hatte Hüls bereits 6.088 Einwohner. Die Straßenbahnlinie Hüls-Krefeld wurde 1883 erbaut. Versorgt wurde Hüls zu dieser Zeit von einem eigenen Gaswerk (ab 1897) und einem Wasserwerk (ab 1908). Der Wasserturm in der Cäcilienstraße ist heute ein Wahrzeichen von Hüls. 
Das Wappen des Ortes Hüls zeigt ein grünes Seerosenblatt mit Stängel auf weißem Grund in einem halbrunden Schild. 
More on https://de.wikipedia.org/wiki/Hüls_(Krefeld)         

Hölsch Plott (Hülser Platt) ist die Mundart des Krefelder Ortsteiles Hüls. 
In der Grammatik weist Hölsch Plott bestimmte u.a folgendes Merkmale auf: Beginnt das Folgewort mit einem Vokal oder einem „h“, so wird daran ein „n“ angehängt. Falls es allerdings mit einem „b“ beginnt, wird anstelle des „n“ ein „m“ angefügt.

    es heißt z. B. däm Boom (der Baum) , auch dän aldem Boom (der alte Baum)
    däm Bott (der Bote), dän Hölschem Bott (der Hülser Dorfbote)

More on https://de.wikipedia.org/wiki/Hölsch_Plott       

Schlüsselwörter: Germany Weimar Republic Hüls Krefeld municipality Notgeld collector series Pfennig paper Heinrichs Notthoff village view church arms lily pad man carrier dog donkey carriage street

1921 AD., Germany, Weimar Republic, Hüls bei Krefeld (municipality), Notgeld, collector series issue, 50 Pfennig, Grabowski/Mehl 635.1-1/3. Obverse

State: Germany, Weimar Republic
Issuer: Hüls bei Krefeld (municipality)
Location of issue: Hüls bei Krefeld (municipality) (Rhl / NW) Gemeinde
Date of issue: 1.11.1921 AD.,
Value: 50 Pfennig
Size: 93 x 62 mm
Material: paper
Watermark: Ovale mit 4 Strahlen
Serial : -
Serial no. : -
Signature: Heinrichs (1)
Printer: ? ; designer: H. Notthoff
Obv.: 50 Pf. - Gutschein der Gemeinde Hüls - 50 Pf. / H. Notthoff / 50 Pf. / Dieser Gutschein für Sammler …. , village view with St. Cyriakus church at left, arms (green lily pad with stem) right below.
Rev.: 50 Pf. - Hülser Gutschein - 50 Pf. / H. Notthoff / 1. Möt „haar on hott“ niet all de flott Fährt hei von Höls d´m Bott Et ös de juen alden Tied: / Hä stopp sin Pief on flött dat Lied: ´nen Has dä hüpp, ne Pirk dä krüp, On ene oerstängige Mengsch dä süpp. , a man (carrier) with dog and donkey carriage walking right on street.
References: Grabowski/Mehl 635.1-1/3 .

Hüls ist ein nördlicher Stadtteil der nordrhein-westfälischen Stadt Krefeld in Deutschland.
Der Name „Hüls“ ist eine Ableitung vom niederfränkischen Wort „hulis“, die Stechpalme bzw. Stecheiche.
Die erste Eisenbahnlinie verband Hüls mit Krefeld im Jahre 1870. Zwei Jahre später ist dokumentiert, dass Hülser Häuser Hausnummern bekamen. Zu dieser Zeit (1880) hatte Hüls bereits 6.088 Einwohner. Die Straßenbahnlinie Hüls-Krefeld wurde 1883 erbaut. Versorgt wurde Hüls zu dieser Zeit von einem eigenen Gaswerk (ab 1897) und einem Wasserwerk (ab 1908). Der Wasserturm in der Cäcilienstraße ist heute ein Wahrzeichen von Hüls.
Das Wappen des Ortes Hüls zeigt ein grünes Seerosenblatt mit Stängel auf weißem Grund in einem halbrunden Schild.
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Hölsch Plott (Hülser Platt) ist die Mundart des Krefelder Ortsteiles Hüls.
In der Grammatik weist Hölsch Plott bestimmte u.a folgendes Merkmale auf: Beginnt das Folgewort mit einem Vokal oder einem „h“, so wird daran ein „n“ angehängt. Falls es allerdings mit einem „b“ beginnt, wird anstelle des „n“ ein „m“ angefügt.

es heißt z. B. däm Boom (der Baum) , auch dän aldem Boom (der alte Baum)
däm Bott (der Bote), dän Hölschem Bott (der Hülser Dorfbote)

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Datei-Information
Dateiname:SamlNg1007vsst.jpg
Name des Albums:Arminius / Germany, Hüls bei Krefeld
Schlüsselwörter:Germany / Weimar / Republic / Hüls / Krefeld / municipality / Notgeld / collector / series / Pfennig / paper / Heinrichs / Notthoff / village / view / church / arms / lily / pad / man / carrier / dog / donkey / carriage / street
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