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1918 AD., Germany, Weimar Republic, Coesfeld, Kreis, Notgeld, currency issue, 25 Pfennig, Tieste 1185.05.01M. Reverse 
State: Germany, Weimar Republic 
Issuer: Coesfeld, Kreis
Location of issue: Coesfeld, Westfalen
Date of issue: kein Datum (1918)
Value: 25 Pfennig
Size: 92 x 64 mm
Material: paper 
Watermark: -
Serial : -
Serial no. : -
Signatures: (3) "Frh. Fürstenberg", the first of the three signatures. 
Printer: Schwarz, Lindenberg (Allgäu) 
Obv.:  … , schwarzer Text und Unterschriften, roter Rahmen. 
Rev.: … , Landsknecht mit Harnisch, Helm und geschultertem Schwert, schwarzerText, rote Zahlen. 
References: Tieste 1185.05.01M .

Kreis Coesfeld (1816–1974) Der Kreis Coesfeld war ein Kreis im Norden von Nordrhein-Westfalen (Deutschland). Am 1. Januar 1975 wurde er im Zuge der Gebietsreform durch das Münster/Hamm-Gesetz aufgelöst und gemeinsam mit dem Kreis Lüdinghausen und Teilen des Kreises Münster zum neuen Kreis Coesfeld vereinigt. 
Nach dem Abzug der französischen Truppen 1813 und dem Wiener Kongress 1815 wurde das heutige Kreisgebiet Teil der preußischen Provinz Westfalen. 1816 erfolgte die Verwaltungsgliederung in die Landkreise Coesfeld und Lüdinghausen im Regierungsbezirk Münster. Mit der Einführung der Landgemeinde-Ordnung für die Provinz Westfalen wurden in den Jahren 1843 und 1844 die Bürgermeistereien in Ämter überführt. Mit der Kreisordnung des Jahres 1886 kam dann die Selbstverwaltung, das Verwaltungsorgan wurde der Kreisausschuss. Einwohner: 99.800 (31. Dez. 1973). 
Landrat war 1905–1919: Maximilian von Fürstenberg. 
Maximilian Adolf Aloysius Maria Hubertus von Fürstenberg (* 19. Februar 1866 in Schloss Körtlinghausen; † 25. Dezember 1925 in Haus Echthausen) war ein deutscher Politiker, Landrat im Kreis Coesfeld und Mitglied des Provinziallandtags. 
Maximilian von Fürstenberg  deutscher Politiker, Landrat im Kreis Coesfeld und Mitglied des Provinziallandtags Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie Remove ads Maximilian von Fürstenberg • • • Leben Herkunft und Familie Beruflicher Werdegang Ehrungen Literatur Weblinks Einzelnachweise Dieser Artikel handelt vom deutschen Politiker. Zum gleichnamigen belgischen Geistlichen siehe Maximilien de Fürstenberg.  Maximilian Adolf Aloysius Maria Hubertus von Fürstenberg (* 19. Februar 1866 in Schloss Körtlinghausen; † 25. Dezember 1925 in Haus Echthausen) war ein deutscher Politiker, Landrat im Kreis Coesfeld und Mitglied des Provinziallandtags. Leben Herkunft und Familie  Maximilian von Fürstenberg entstammte dem westfälischen Adelsgeschlecht Fürstenberg des Hochstifts Münster. Seine Eltern waren Leopold Friedrich Freiherr von Fürstenberg (1831–1903) und Huberta Maria Freiin von Loe (1843–1900). Am 18. Januar 1905 heiratete er im Schloss Donzdorf Franziska Anna Gräfin von Rechberg (1880–1970), Tochter von Otto von Rechberg und Therese Katharina zu Hohenlohe-Schillingsfürst (1851–1923). Aus der Ehe sind fünf Töchter und ein Sohn hervorgegangen. Remove ads Beruflicher Werdegang  Nach dem Abitur am Gymnasium Warburg im Jahre 1884 studierte er an den Universitäten Innsbruck, München, Bonn und Göttingen Jura und Kameralia. 1887 legte er seine Prüfung zum Gerichts-Referendar vor dem Oberlandesgericht Köln ab. 1893 folgte die Prüfung zum Regierungs-Assessor. Nach Tätigkeiten bei der Regierung Schleswig, Wiesbaden und Frankfurt/Oder wurde er am 8. Januar 1905 mit der kommunalen Verwaltung des Kreises Coesfeld beauftragt. Am 5. August 1905 ist er definitiv zum Landrat des Kreises Coesfeld ernannt und am 25. April 1919 auf Antrag in den Ruhestand versetzt worden. Am 18. Januar 1905 heiratete er im Schloss Donzdorf Franziska Anna Gräfin von Rechberg. Aus der Ehe sind sechs Kinder hervorgegangen. Von Fürstenberg war 1907 bis 1919 Mitglied des Provinziallandtags der Provinz Westfalen. Maximilian von Fürstenberg war Mitglied des Päpstlichen Ritterordens vom Heiligen Grab zu Jerusalem.[

Coesfeld, bis ins 20. Jahrhundert auch Koesfeld geschrieben, ist eine Kleine Mittelstadt und Kreisstadt im Land Nordrhein-Westfalen im westlichen Münsterland. Einwohner: 38.237 (31. Dez. 2024). 
Die erste schriftliche Erwähnung Coesfelds findet sich in Altfrieds Lebensbeschreibung des heiligen Ludgerus, des Patrons und Bischofs der Diözese Münster. Danach hat Liudger auf dem Weg von seiner Abtei in Werden nach Münster am Abend vor seinem Tod, dem 26. März 809, in der St.-Lamberti-Kirche gepredigt. 
Stadtname: Anzusetzen ist Kô-isa-feld, d. h. „Feld an einem Kuh-Bach“. 

Schlüsselwörter: Germany Weimar Republic Coesfeld Kreis Westfalen Notgeld currency Pfennig paper vom Hove Schwarz Lindenberg Allgäu medieval soldier armour helmet sword

1918 AD., Germany, Weimar Republic, Coesfeld, Kreis, Notgeld, currency issue, 25 Pfennig, Tieste 1185.05.01M. Reverse

State: Germany, Weimar Republic
Issuer: Coesfeld, Kreis
Location of issue: Coesfeld, Westfalen
Date of issue: kein Datum (1918)
Value: 25 Pfennig
Size: 92 x 64 mm
Material: paper
Watermark: -
Serial : -
Serial no. : -
Signatures: (3) "Frh. Fürstenberg", the first of the three signatures.
Printer: Schwarz, Lindenberg (Allgäu)
Obv.: … , schwarzer Text und Unterschriften, roter Rahmen.
Rev.: … , Landsknecht mit Harnisch, Helm und geschultertem Schwert, schwarzerText, rote Zahlen.
References: Tieste 1185.05.01M .

Kreis Coesfeld (1816–1974) Der Kreis Coesfeld war ein Kreis im Norden von Nordrhein-Westfalen (Deutschland). Am 1. Januar 1975 wurde er im Zuge der Gebietsreform durch das Münster/Hamm-Gesetz aufgelöst und gemeinsam mit dem Kreis Lüdinghausen und Teilen des Kreises Münster zum neuen Kreis Coesfeld vereinigt.
Nach dem Abzug der französischen Truppen 1813 und dem Wiener Kongress 1815 wurde das heutige Kreisgebiet Teil der preußischen Provinz Westfalen. 1816 erfolgte die Verwaltungsgliederung in die Landkreise Coesfeld und Lüdinghausen im Regierungsbezirk Münster. Mit der Einführung der Landgemeinde-Ordnung für die Provinz Westfalen wurden in den Jahren 1843 und 1844 die Bürgermeistereien in Ämter überführt. Mit der Kreisordnung des Jahres 1886 kam dann die Selbstverwaltung, das Verwaltungsorgan wurde der Kreisausschuss. Einwohner: 99.800 (31. Dez. 1973).
Landrat war 1905–1919: Maximilian von Fürstenberg.
Maximilian Adolf Aloysius Maria Hubertus von Fürstenberg (* 19. Februar 1866 in Schloss Körtlinghausen; † 25. Dezember 1925 in Haus Echthausen) war ein deutscher Politiker, Landrat im Kreis Coesfeld und Mitglied des Provinziallandtags.
Maximilian von Fürstenberg deutscher Politiker, Landrat im Kreis Coesfeld und Mitglied des Provinziallandtags Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie Remove ads Maximilian von Fürstenberg • • • Leben Herkunft und Familie Beruflicher Werdegang Ehrungen Literatur Weblinks Einzelnachweise Dieser Artikel handelt vom deutschen Politiker. Zum gleichnamigen belgischen Geistlichen siehe Maximilien de Fürstenberg. Maximilian Adolf Aloysius Maria Hubertus von Fürstenberg (* 19. Februar 1866 in Schloss Körtlinghausen; † 25. Dezember 1925 in Haus Echthausen) war ein deutscher Politiker, Landrat im Kreis Coesfeld und Mitglied des Provinziallandtags. Leben Herkunft und Familie Maximilian von Fürstenberg entstammte dem westfälischen Adelsgeschlecht Fürstenberg des Hochstifts Münster. Seine Eltern waren Leopold Friedrich Freiherr von Fürstenberg (1831–1903) und Huberta Maria Freiin von Loe (1843–1900). Am 18. Januar 1905 heiratete er im Schloss Donzdorf Franziska Anna Gräfin von Rechberg (1880–1970), Tochter von Otto von Rechberg und Therese Katharina zu Hohenlohe-Schillingsfürst (1851–1923). Aus der Ehe sind fünf Töchter und ein Sohn hervorgegangen. Remove ads Beruflicher Werdegang Nach dem Abitur am Gymnasium Warburg im Jahre 1884 studierte er an den Universitäten Innsbruck, München, Bonn und Göttingen Jura und Kameralia. 1887 legte er seine Prüfung zum Gerichts-Referendar vor dem Oberlandesgericht Köln ab. 1893 folgte die Prüfung zum Regierungs-Assessor. Nach Tätigkeiten bei der Regierung Schleswig, Wiesbaden und Frankfurt/Oder wurde er am 8. Januar 1905 mit der kommunalen Verwaltung des Kreises Coesfeld beauftragt. Am 5. August 1905 ist er definitiv zum Landrat des Kreises Coesfeld ernannt und am 25. April 1919 auf Antrag in den Ruhestand versetzt worden. Am 18. Januar 1905 heiratete er im Schloss Donzdorf Franziska Anna Gräfin von Rechberg. Aus der Ehe sind sechs Kinder hervorgegangen. Von Fürstenberg war 1907 bis 1919 Mitglied des Provinziallandtags der Provinz Westfalen. Maximilian von Fürstenberg war Mitglied des Päpstlichen Ritterordens vom Heiligen Grab zu Jerusalem.[

Coesfeld, bis ins 20. Jahrhundert auch Koesfeld geschrieben, ist eine Kleine Mittelstadt und Kreisstadt im Land Nordrhein-Westfalen im westlichen Münsterland. Einwohner: 38.237 (31. Dez. 2024).
Die erste schriftliche Erwähnung Coesfelds findet sich in Altfrieds Lebensbeschreibung des heiligen Ludgerus, des Patrons und Bischofs der Diözese Münster. Danach hat Liudger auf dem Weg von seiner Abtei in Werden nach Münster am Abend vor seinem Tod, dem 26. März 809, in der St.-Lamberti-Kirche gepredigt.
Stadtname: Anzusetzen ist Kô-isa-feld, d. h. „Feld an einem Kuh-Bach“.

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Name des Albums:Arminius / Germany, Coesfeld
Schlüsselwörter:Germany / Weimar / Republic / Coesfeld / Kreis / Westfalen / Notgeld / currency / Pfennig / paper / vom / Hove / Schwarz / Lindenberg / Allgäu / medieval / soldier / armour / helmet / sword
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