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1920 AD., Germany, Weimar Republic, Beuthen in Oberschlesien, Kattowitz Railway Directorate, Königliche Stationskasse Schmalspurbahn, 10 Pfennig, Tieste 0575.25.04. Reverse
State: Germany, Weimar Republic 
Issuer: Eisenbahndirektion Kattowitz
Location of issue: Beuthen in Oberschlesien, Königliche Stationskasse Schmalspurbahn
Date of issue: 27.5.1920 
Value: 10 Pfennig
Size: 70 x 58 mm
Material: light brown paper 
Watermark: -
Serial : -
Serial no. : -
Signatures: (2)
Printer: 
Obv.:  … , blaugrüner Druck auf hellbraunem Papier.
Rev.: … , violetter Rundstempel der Königlichen Stationskasse Beuthen Schmalspurbahn.
References: Tieste 0575.25.04 . 

Der Ort Beuthen in Oberschlesien wurde 1136 als Bithom erstmals (aufgrund von Kohlefunden) erwähnt. Der Ortsname ist vom Personennamen Bytom abgeleitet. 
Ab 1254 besitzt der Ort deutsches Stadtrecht. Durch Aufteilung des Herzogtums Oppeln wurde die Stadt 1281 Sitz des Herzogtums Beuthen und ab 1331 Sitz eines Krakauer Dekanats. Dessen Herzog Kasimir II. unterstellte 1289 als erster schlesischer Herzog sein Herzogtum als ein Lehen der Krone Böhmens, womit es an das Heilige Römische Reich kam und 1526 an die Habsburger in ihrer Eigenschaft als Könige von Böhmen gelangte. Seit 1450 wurde die Stadt auch in der germanisierten Form Beuthen genannt, davon entstand die sekundäre polnische Form Byto?. 
Nach dem Ersten Schlesischen Krieg fiel Beuthen mit dem größten Teil Schlesiens an Preußen. 1787 ließ hier Graf von Reden die erste Dampfmaschine auf dem europäischen Festland in Betrieb nehmen. 1816 wurde der Landkreis Beuthen errichtet. Durch Industrialisierung und Bergbau (Steinkohle-, Zink- und Bleierzvorkommen in der Umgebung) erlebte die Stadt im 19. Jahrhundert einen starken wirtschaftlichen Aufschwung. Am 1. April 1890 wurde Beuthen zum Stadtkreis erhoben. 
In der Volksabstimmung in Oberschlesien am 20. März 1921 votierten 59,4 Prozent der Einwohner der Provinz Oberschlesien für einen Verbleib bei Deutschland und 40,6 Prozent für einen Beitritt zum neu errichteten Polen, woraufhin die Pariser Botschafterkonferenz nach drei polnischen Aufständen die Region zwischen beiden Staaten teilte. Beuthen, dessen Einwohner zu 75 % für die weitere Zugehörigkeit zu Deutschland gestimmt hatten, wurde zur Grenzstadt zum nun polnischen Ostoberschlesien. Beuthen war nun auf drei Seiten von polnischem Territorium umgeben. 
Im Jahr 1945 war Beuthen Verwaltungssitz des Landkreises Beuthen-Tarnowitz im Regierungsbezirk Kattowitz der preußischen Provinz Oberschlesien (bis 1939 im Regierungsbezirk Oppeln der preußischen Provinz Schlesien) des Deutschen Reichs. 
Am 27. Januar 1945 eroberte die Rote Armee Beuthen. und unterstellte es im März 1945 der polnischen Verwaltung. Die Stadt erhielt offiziell den polnischen Namen „Bytom“. Die Bevölkerungsüberprüfung hat begonnen. Insbesondere wurden Menschen deutscher Herkunft (d. h. die meisten Einwohner der Stadt) vertrieben und die vertriebenen Deutschen durch Polen ersetzt, die aus den in die UdSSR eingegliederten polnischen Gebieten vertrieben wurden, sowie durch polnische Siedler aus Zentralpolen. Trotz der Vertreibung des Großteils der deutschen Bevölkerung leben noch immer Vertreter der deutschen Minderheit in Beuthen. 

Die Eisenbahndirektion Kattowitz war eine von 10 neu gegründeten Eisenbahndirektionen, die 1895 im Rahmen einer Umorganisation der preußischen Staatsbahn neu eingerichtet wurden. 
Nachdem Teile von Oberschlesien – wozu auch Kattowitz zählte – in der Folge des Ersten Weltkriegs 1922 von Deutschland an Polen abgetreten werden mussten, wurde die deutsche Eisenbahndirektion Kattowitz aufgelöst. Für die von ihr zuvor betreuten Strecken, die in Deutschland verblieben waren, wurde die Reichsbahndirektion Oppeln neu gegründet. Zur Abwicklung der verbleibenden Angelegenheiten der aufgelösten deutschen EBD Kattowitz wurde bei der Reichsbahndirektion Oppeln eine „Hauptabwicklungsstelle“ gegründet, die eine Außenstelle in Kattowitz unterhielt und organisatorisch wie eine Abteilung der Direktion Oppeln arbeitete. 
Die Polnische Staatsbahn gründete für den Teil der Strecken, die nun in Polen zu liegen gekommen waren, eine eigene Eisenbahndirektion in Kattowitz. 

Die Oberschlesische Schmalspurbahn (polnisch: Górno?l?skie Koleje W?skotorowe) ist eine Schmalspurbahn in der Spurweite von 785 mm im Oberschlesischen Industriegebiet. 
Die 1841 gegründete Oberschlesische Eisenbahn AG (OSE), die von 1842 bis 1847 die Hauptstrecke Breslau–Kosel–Myslowitz gebaut hatte, schuf in den Jahren 1851 bis 1855 ein ausgedehntes Netz von Schmalspurbahnen in einer Spurweite von 785 mm entsprechend 2 Preußischen Fuß und 6 Zoll (auch Oberschlesische Spurweite genannt) zur engmaschigen Erschließung des oberschlesischen Industriereviers, das in den folgenden Jahrzehnten immer weiter ausgebaut wurde.  Im Gegensatz zu der vollspurigen Strecke der Gesellschaft wurde das Schmalspurnetz zunächst weitgehend als Pferdebahn betrieben. Der Einsatz von Lokomotiven begann hier 1855/1856, wurde aber 1860 vom damaligen Pächter des Netzes, Rudolf Pringsheim, wieder gestoppt. Erst der zweite Anlauf 1872 mit neuen Lokomotiven war von dauerhaftem Erfolg. Etwas später als die Vollspurbahn gingen Schmalspurnetz und Schmalspurbetrieb 1884 bis 1904 an den preußischen Staat über. Die Streckenlänge des staatlichen oberschlesischen Schmalspurnetzes betrug 1887 schon 113 km, 1901 dann 138 km, daran angeschlossen waren 208 km privater Netze. 1919 maß das öffentliche Netz 164 km. Seine größte Ausdehnung hatte das staatliche Schmalspurnetz 1965 mit 233,5 km.  Es verband über 150 Jahre lang Steinkohlenbergwerke, Hüttenbetriebe, Fabriken und Kraftwerke und wurde zum Transport jeglicher Güter genutzt; in erster Linie jedoch diente es dem Transport von Kohle und Erz. Die privaten Anschlussbahnen im Oberschlesischen Revier waren in der gleichen Spurweite errichtet worden und verfügten über eigenes Fahrzeugmaterial. Mehr als 100 Jahre lang sorgte das Güteraufkommen für einen rentablen Betrieb. 1988/89 kam es zu einem Systemwandel in Polen. Am 9. November 1989 fiel die Berliner Mauer; bald darauf zerfielen der Ostblock, der Warschauer Pakt und die Sowjetunion.  1991 scheiterte der Versuch, das zentralverwaltungswirtschaftliche System des RGW (Rat für gegenseitige Wirtschaftshilfe) marktwirtschaftlich zu reformieren. Der RGW löste sich am 28. Juni 1991 auf.  In den 1990er Jahren verschlechterte sich die wirtschaftliche Lage der Region, insbesondere der Schwerindustrie. Die Polnischen Staatsbahnen (PKP), seit dem Zweiten Weltkrieg Eigentümer des Streckennetzes, verloren rasch sämtliche Kunden der Schmalspurbahn. 
Im Jahr 2002 wurde die Stadt Bytom (Beuthen) Eigentümer der wichtigsten Strecken, während der Förderverein der Oberschlesischen Schmalspurbahnen (SGKW) deren Betreiber wurde.  Auf der einzigen in Betrieb befindliche Strecke Bytom – Tarnowskie Gory – Miasteczko ?l?skie (Beuthen – Tarnowitz – Georgenberg) verkehrt eine Touristikbahn, die die drei genannten Orte mit den örtlichen Sehenswürdigkeiten verbindet. Bytom Karb W?skotorowy (Beuthen Karf Schmalspurbahnhof) ist der betriebliche Mittelpunkt der Bahn. Ein Eisenbahnmuseum ist in den alten Werkstätten von Bytom-Rozbark (Beuthen-Roßberg) eingerichtet worden. 


Schlüsselwörter: Germany Weimar Republic Beuthen Oberschlesien Kattowitz Eisenbahndirektion Railway Directorate Königliche Stationskasse Schmalspurbahn Pfennig paper stamp

1920 AD., Germany, Weimar Republic, Beuthen in Oberschlesien, Kattowitz Railway Directorate, Königliche Stationskasse Schmalspurbahn, 10 Pfennig, Tieste 0575.25.04. Reverse

State: Germany, Weimar Republic
Issuer: Eisenbahndirektion Kattowitz
Location of issue: Beuthen in Oberschlesien, Königliche Stationskasse Schmalspurbahn
Date of issue: 27.5.1920
Value: 10 Pfennig
Size: 70 x 58 mm
Material: light brown paper
Watermark: -
Serial : -
Serial no. : -
Signatures: (2)
Printer:
Obv.: … , blaugrüner Druck auf hellbraunem Papier.
Rev.: … , violetter Rundstempel der Königlichen Stationskasse Beuthen Schmalspurbahn.
References: Tieste 0575.25.04 .

Der Ort Beuthen in Oberschlesien wurde 1136 als Bithom erstmals (aufgrund von Kohlefunden) erwähnt. Der Ortsname ist vom Personennamen Bytom abgeleitet.
Ab 1254 besitzt der Ort deutsches Stadtrecht. Durch Aufteilung des Herzogtums Oppeln wurde die Stadt 1281 Sitz des Herzogtums Beuthen und ab 1331 Sitz eines Krakauer Dekanats. Dessen Herzog Kasimir II. unterstellte 1289 als erster schlesischer Herzog sein Herzogtum als ein Lehen der Krone Böhmens, womit es an das Heilige Römische Reich kam und 1526 an die Habsburger in ihrer Eigenschaft als Könige von Böhmen gelangte. Seit 1450 wurde die Stadt auch in der germanisierten Form Beuthen genannt, davon entstand die sekundäre polnische Form Byto?.
Nach dem Ersten Schlesischen Krieg fiel Beuthen mit dem größten Teil Schlesiens an Preußen. 1787 ließ hier Graf von Reden die erste Dampfmaschine auf dem europäischen Festland in Betrieb nehmen. 1816 wurde der Landkreis Beuthen errichtet. Durch Industrialisierung und Bergbau (Steinkohle-, Zink- und Bleierzvorkommen in der Umgebung) erlebte die Stadt im 19. Jahrhundert einen starken wirtschaftlichen Aufschwung. Am 1. April 1890 wurde Beuthen zum Stadtkreis erhoben.
In der Volksabstimmung in Oberschlesien am 20. März 1921 votierten 59,4 Prozent der Einwohner der Provinz Oberschlesien für einen Verbleib bei Deutschland und 40,6 Prozent für einen Beitritt zum neu errichteten Polen, woraufhin die Pariser Botschafterkonferenz nach drei polnischen Aufständen die Region zwischen beiden Staaten teilte. Beuthen, dessen Einwohner zu 75 % für die weitere Zugehörigkeit zu Deutschland gestimmt hatten, wurde zur Grenzstadt zum nun polnischen Ostoberschlesien. Beuthen war nun auf drei Seiten von polnischem Territorium umgeben.
Im Jahr 1945 war Beuthen Verwaltungssitz des Landkreises Beuthen-Tarnowitz im Regierungsbezirk Kattowitz der preußischen Provinz Oberschlesien (bis 1939 im Regierungsbezirk Oppeln der preußischen Provinz Schlesien) des Deutschen Reichs.
Am 27. Januar 1945 eroberte die Rote Armee Beuthen. und unterstellte es im März 1945 der polnischen Verwaltung. Die Stadt erhielt offiziell den polnischen Namen „Bytom“. Die Bevölkerungsüberprüfung hat begonnen. Insbesondere wurden Menschen deutscher Herkunft (d. h. die meisten Einwohner der Stadt) vertrieben und die vertriebenen Deutschen durch Polen ersetzt, die aus den in die UdSSR eingegliederten polnischen Gebieten vertrieben wurden, sowie durch polnische Siedler aus Zentralpolen. Trotz der Vertreibung des Großteils der deutschen Bevölkerung leben noch immer Vertreter der deutschen Minderheit in Beuthen.

Die Eisenbahndirektion Kattowitz war eine von 10 neu gegründeten Eisenbahndirektionen, die 1895 im Rahmen einer Umorganisation der preußischen Staatsbahn neu eingerichtet wurden.
Nachdem Teile von Oberschlesien – wozu auch Kattowitz zählte – in der Folge des Ersten Weltkriegs 1922 von Deutschland an Polen abgetreten werden mussten, wurde die deutsche Eisenbahndirektion Kattowitz aufgelöst. Für die von ihr zuvor betreuten Strecken, die in Deutschland verblieben waren, wurde die Reichsbahndirektion Oppeln neu gegründet. Zur Abwicklung der verbleibenden Angelegenheiten der aufgelösten deutschen EBD Kattowitz wurde bei der Reichsbahndirektion Oppeln eine „Hauptabwicklungsstelle“ gegründet, die eine Außenstelle in Kattowitz unterhielt und organisatorisch wie eine Abteilung der Direktion Oppeln arbeitete.
Die Polnische Staatsbahn gründete für den Teil der Strecken, die nun in Polen zu liegen gekommen waren, eine eigene Eisenbahndirektion in Kattowitz.

Die Oberschlesische Schmalspurbahn (polnisch: Górno?l?skie Koleje W?skotorowe) ist eine Schmalspurbahn in der Spurweite von 785 mm im Oberschlesischen Industriegebiet.
Die 1841 gegründete Oberschlesische Eisenbahn AG (OSE), die von 1842 bis 1847 die Hauptstrecke Breslau–Kosel–Myslowitz gebaut hatte, schuf in den Jahren 1851 bis 1855 ein ausgedehntes Netz von Schmalspurbahnen in einer Spurweite von 785 mm entsprechend 2 Preußischen Fuß und 6 Zoll (auch Oberschlesische Spurweite genannt) zur engmaschigen Erschließung des oberschlesischen Industriereviers, das in den folgenden Jahrzehnten immer weiter ausgebaut wurde. Im Gegensatz zu der vollspurigen Strecke der Gesellschaft wurde das Schmalspurnetz zunächst weitgehend als Pferdebahn betrieben. Der Einsatz von Lokomotiven begann hier 1855/1856, wurde aber 1860 vom damaligen Pächter des Netzes, Rudolf Pringsheim, wieder gestoppt. Erst der zweite Anlauf 1872 mit neuen Lokomotiven war von dauerhaftem Erfolg. Etwas später als die Vollspurbahn gingen Schmalspurnetz und Schmalspurbetrieb 1884 bis 1904 an den preußischen Staat über. Die Streckenlänge des staatlichen oberschlesischen Schmalspurnetzes betrug 1887 schon 113 km, 1901 dann 138 km, daran angeschlossen waren 208 km privater Netze. 1919 maß das öffentliche Netz 164 km. Seine größte Ausdehnung hatte das staatliche Schmalspurnetz 1965 mit 233,5 km. Es verband über 150 Jahre lang Steinkohlenbergwerke, Hüttenbetriebe, Fabriken und Kraftwerke und wurde zum Transport jeglicher Güter genutzt; in erster Linie jedoch diente es dem Transport von Kohle und Erz. Die privaten Anschlussbahnen im Oberschlesischen Revier waren in der gleichen Spurweite errichtet worden und verfügten über eigenes Fahrzeugmaterial. Mehr als 100 Jahre lang sorgte das Güteraufkommen für einen rentablen Betrieb. 1988/89 kam es zu einem Systemwandel in Polen. Am 9. November 1989 fiel die Berliner Mauer; bald darauf zerfielen der Ostblock, der Warschauer Pakt und die Sowjetunion. 1991 scheiterte der Versuch, das zentralverwaltungswirtschaftliche System des RGW (Rat für gegenseitige Wirtschaftshilfe) marktwirtschaftlich zu reformieren. Der RGW löste sich am 28. Juni 1991 auf. In den 1990er Jahren verschlechterte sich die wirtschaftliche Lage der Region, insbesondere der Schwerindustrie. Die Polnischen Staatsbahnen (PKP), seit dem Zweiten Weltkrieg Eigentümer des Streckennetzes, verloren rasch sämtliche Kunden der Schmalspurbahn.
Im Jahr 2002 wurde die Stadt Bytom (Beuthen) Eigentümer der wichtigsten Strecken, während der Förderverein der Oberschlesischen Schmalspurbahnen (SGKW) deren Betreiber wurde. Auf der einzigen in Betrieb befindliche Strecke Bytom – Tarnowskie Gory – Miasteczko ?l?skie (Beuthen – Tarnowitz – Georgenberg) verkehrt eine Touristikbahn, die die drei genannten Orte mit den örtlichen Sehenswürdigkeiten verbindet. Bytom Karb W?skotorowy (Beuthen Karf Schmalspurbahnhof) ist der betriebliche Mittelpunkt der Bahn. Ein Eisenbahnmuseum ist in den alten Werkstätten von Bytom-Rozbark (Beuthen-Roßberg) eingerichtet worden.

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Dateiname:R11-10-24-020rs.jpg
Name des Albums:Arminius / Germany, Beuthen in Oberschlesien
Schlüsselwörter:Germany / Weimar / Republic / Beuthen / Oberschlesien / Kattowitz / Eisenbahndirektion / Railway / Directorate / Königliche / Stationskasse / Schmalspurbahn / Pfennig / paper / stamp
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