State: Weimar Republic
Issuer: Goch (town)
Location of issue: Goch (town) (Rhl / NW) Stadt
Date of issue: 1.6.1921 AD.,
Value: 10 Pfennig
Size: 88 x 54 mm
Material: paper
Watermark: S-S-Muster
Serial : B
Serial no. : 38535
Signature: (1)
Printer: Schleicher & Schüll, Düren
Obv.: Stadt - Goch / Rathaus / …. , Goch town hall.
Rev.: Haus „Zu den fünf Ringen“ - Steintor / 10 Pfennig …. , ancient Goch buildings: house and city gate.
References: Grabowski/Mehl 445.2a-1/3 .
Goch (archaic spelling: Gog, Dutch: Gogh) is a town in the district of Kleve, in North Rhine-Westphalia, Germany. It is situated close to the border with the Siebengewald in Netherlands, approx. 12 km (7 mi) south of Kleve, and 27 km (17 mi) southeast of Nijmegen.
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Rathaus – Markt 2: Das Gebäude des heutigen Rathauses wurde um die Mitte des 19. Jahrhunderts an der Nordseite des Marktes errichtet. Dreigeschossiges, neun Fensterachsen breites Backsteingebäude mit leicht hervortretendem drei Fensterachsen breitem und um ein Geschoss erhöhtem Mittelrisalit mit überproportionalem halbkreisförmigen Giebel. Dieser wurde bei der Beseitigung der Kriegsschäden im Jahre 1948 durch einen antikisierenden Dreiecksgiebel mit zentralem Rundfenster ersetzt.
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Das Haus zu den fünf Ringen wurde um 1550 als aufwendiges Patrizierhaus in Goch in Nordrhein-Westfalen erbaut. Es liegt zwischen dem Van den Bosch-Haus und dem Mosters-Haus an der Steinstraße Nr. 1 in unmittelbarer Nähe des Gocher Marktplatzes. Es ist das einzige noch fast vollständig erhaltene Haus aus dem 16. Jahrhundert, obwohl es im Zweiten Weltkrieg bis auf die Außenmauern im inneren Kern völlig zerstört worden war. Die Fassade blieb einigermaßen erhalten und das ganze Haus wurde nach dem Zweiten Weltkrieg mit den zur Verfügung stehenden Mitteln wieder aufgebaut.
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Das Steintor ist ein Doppelturmtor und das einzige erhaltene von ehemals vier Stadttoren der Stadt Goch. Das Steintor wurde 1371 erstmals erwähnt. Auch die drei im frühen 19. Jahrhundert abgebrochenen übrigen Stadttore (Frauentor, Mühlentor, Voßtor) stammten wohl aus der zweiten Hälfte des 14. Jahrhunderts. Im 19. Jahrhundert diente das Tor als Gefängnis. Am 24. Oktober 1919 stürzte der südliche Mittelteil ein. Johann Klein verhinderte seinerzeit den Abbruch, so dass das Steintor wieder instand gesetzt wurde. Ab 1930 fungiert es als Heimatmuseum.
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