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1921 AD., Germany, Weimar Republic, Goldap (town), Notgeld, collector series issue, 1 Mark, Grabowski/Mehl 451.1-4/4. Obverse
State: Germany, Weimar Republic
Issuer: Goldap (town)
Location of issue: Goldap (town)
Date of issue: 1921 (1922 ?) AD., 
Value: 1 Mark
Size: 95 x 64 mm 
Material: paper 
Watermark: Dreieckrad
Serial : -
Serial no. : -
Signatures:   (2)
Printer: ? , design: Architekt Hans J. Philipp, Goldap
Obv.:   /   /   / …. , arms. 
Rev.:  /   /   / …. , reconstructed building after the Russian invasion of 1914. 
References: Grabowski/Mehl 451.1-4/4 .  

Gołdap (deutsch Goldap) ist eine Kleinstadt in der polnischen Woiwodschaft Ermland-Masuren. Der Kreis Goldap war ein preußisch-deutscher Landkreis in Ostpreußen und bestand in der Zeit von 1818 bis 1945. Sein ehemaliges Gebiet gehört heute zur polnischen Woiwodschaft Ermland-Masuren bzw. zur russischen Oblast Kaliningrad. 
Im Frühjahr 1945 wurde das Kreisgebiet durch die Rote Armee besetzt. Im Sommer 1945 wurde von der sowjetischen Besatzungsmacht gemäß dem Potsdamer Abkommen der südliche Teil des Kreisgebiets einschließlich der Kreisstadt Goldap unter polnische und der nördliche Teil unter sowjetische Verwaltung gestellt. Soweit die deutsche Bevölkerung nicht geflohen war, wurde sie in der Folgezeit größtenteils von den örtlichen Verwaltungsbehörden aus dem Kreisgebiet vertrieben. 
Der Name leitet sich vom prussischen galdape ab, was Fluss in der Mulde bedeutet. Die Goldap ist ein Fluss, der als Jarke im Südosten des Seesker Höhenzuges entspringt, dann in den Goldaper See fließt und diesen dann als Goldap verlässt. 
More on https://de.wikipedia.org/wiki/Gołdap ; https://de.wikipedia.org/wiki/Kreis_Goldap      

In Ostpreußen, so auch im Kreis Goldap, wurden zu Beginn des Ersten Weltkrieges 1914 zahlreiche Orte von der russischen Armee okkupiert und zum großen Teil zerstört. Nach Ende der Kriegshandlungen wurde ein „Aufbauprogramm Ostpreußen“ durchgeführt, an dem der Architekt Hans J. Philipp, Goldap, großen Anteil hatte. 
More on https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=&cad=rja&uact=8&ved=2ahUKEwij99SogunuAhWIJcAKHab8BnEQFjAQegQIFhAC&url=https%3A%2F%2Fmprove.de%2Fchronolab%2Fopendata%2Fwmb%2Fmedia%2FWMB_1919_20_11-12.pdf&usg=AOvVaw3ty6fxs3CAyGeVBHDjJp04     
https://de.wikipedia.org/wiki/Kreis_Goldap      

Schlüsselwörter: Germany Weimar Republic Goldap town Notgeld collector series Mark paper Architekt Hans Philipp arms Russian invasion reconstruction

1921 AD., Germany, Weimar Republic, Goldap (town), Notgeld, collector series issue, 1 Mark, Grabowski/Mehl 451.1-4/4. Obverse

State: Germany, Weimar Republic
Issuer: Goldap (town)
Location of issue: Goldap (town)
Date of issue: 1921 (1922 ?) AD.,
Value: 1 Mark
Size: 95 x 64 mm
Material: paper
Watermark: Dreieckrad
Serial : -
Serial no. : -
Signatures: (2)
Printer: ? , design: Architekt Hans J. Philipp, Goldap
Obv.: / / / …. , arms.
Rev.: / / / …. , reconstructed building after the Russian invasion of 1914.
References: Grabowski/Mehl 451.1-4/4 .

Gołdap (deutsch Goldap) ist eine Kleinstadt in der polnischen Woiwodschaft Ermland-Masuren. Der Kreis Goldap war ein preußisch-deutscher Landkreis in Ostpreußen und bestand in der Zeit von 1818 bis 1945. Sein ehemaliges Gebiet gehört heute zur polnischen Woiwodschaft Ermland-Masuren bzw. zur russischen Oblast Kaliningrad.
Im Frühjahr 1945 wurde das Kreisgebiet durch die Rote Armee besetzt. Im Sommer 1945 wurde von der sowjetischen Besatzungsmacht gemäß dem Potsdamer Abkommen der südliche Teil des Kreisgebiets einschließlich der Kreisstadt Goldap unter polnische und der nördliche Teil unter sowjetische Verwaltung gestellt. Soweit die deutsche Bevölkerung nicht geflohen war, wurde sie in der Folgezeit größtenteils von den örtlichen Verwaltungsbehörden aus dem Kreisgebiet vertrieben.
Der Name leitet sich vom prussischen galdape ab, was Fluss in der Mulde bedeutet. Die Goldap ist ein Fluss, der als Jarke im Südosten des Seesker Höhenzuges entspringt, dann in den Goldaper See fließt und diesen dann als Goldap verlässt.
More on https://de.wikipedia.org/wiki/Gołdap ; https://de.wikipedia.org/wiki/Kreis_Goldap

In Ostpreußen, so auch im Kreis Goldap, wurden zu Beginn des Ersten Weltkrieges 1914 zahlreiche Orte von der russischen Armee okkupiert und zum großen Teil zerstört. Nach Ende der Kriegshandlungen wurde ein „Aufbauprogramm Ostpreußen“ durchgeführt, an dem der Architekt Hans J. Philipp, Goldap, großen Anteil hatte.
More on https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=&cad=rja&uact=8&ved=2ahUKEwij99SogunuAhWIJcAKHab8BnEQFjAQegQIFhAC&url=https%3A%2F%2Fmprove.de%2Fchronolab%2Fopendata%2Fwmb%2Fmedia%2FWMB_1919_20_11-12.pdf&usg=AOvVaw3ty6fxs3CAyGeVBHDjJp04
https://de.wikipedia.org/wiki/Kreis_Goldap

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Dateiname:SamlNg755vsst.jpg
Name des Albums:Arminius / Germany, Goldap
Schlüsselwörter:Germany / Weimar / Republic / Goldap / town / Notgeld / collector / series / Mark / paper / Architekt / Hans / Philipp / arms / Russian / invasion / reconstruction
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Hinzugefügt am:%15. %056 %2021
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