1960-2000 AD., Germany, Federal Republic, Rheinbach, adolescent persons entry token for the municipal outdoor pool.
Germany, city of Rheinbach, municipal outdoor pool entry token for adolescent persons, ca. 1960-2000 AD.,
Token (21 mm / 3,83 g), bronze, holed, 6 mm center hole, axes medal alignment ↑↑ (0°), plain edge,
Obv.: FREIZEITBAD / RHEINBACH , ("municipal water park / city of Rheinbach"), scope around center hole.
Rev.: JUGENDLICHE , ("adolescent persons"), name of target group above center hole.
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Year / Mint Mark / Mintage
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Rheinbach is a town in the Rhein-Sieg-Kreis district (Landkreis), in North Rhine-Westphalia, Germany. It belongs to the administrative district (Regierungsbezirk) of Cologne (Köln).
Rheinbach ist eine Stadt im Rhein-Sieg-Kreis in Nordrhein-Westfalen und besitzt den Sonderstatus „Mittlere kreisangehörige Stadt“. Rheinbach liegt 17 Kilometer südwestlich der Bonner Innenstadt.
Der Name Rheinbach ist aus Reginbach entstanden. Der erste Teil des Namens leitet sich vermutlich von dem althochdeutschen Wort „regan“ = Regen ab, so dass mit dem späteren Ortsnamen wohl zunächst ein Bach bezeichnet wurde, der nur bei Regen ausreichend Wasser führte.
Die Römische Wasserleitung aus der Eifel nach Köln, auch Römerkanal genannt und etwa ab 80 n. Chr. gebaut, führte durch das heutige Stadtgebiet Rheinbachs. Einige geborgene Teilstücke sind in der Stadt aufgestellt, so z. B. an der Pützstraße ein Teilstück, das aus Mechernich-Breitenbenden stammt, und am Kreisel Aachener Straße ein Teilstück, das in Rheinbach geborgen wurde und dessen Sohle und Wangen aus römischem Stampfbeton besteht. Die Wasserleitung verlief in Rheinbach unter der heutigen Münstereifeler Straße und der Bahnhofstraße. Nach der römischen Zeit wurde die Eifelwasserleitung in Rheinbach zur Gewinnung von Baumaterial ausgebeutet. So findet man z. B. am Wasemer Turm und am Hexenturm in Rheinbach aus römischem Stampfbeton bestehendes Baumaterial verbaut.
Die erste Erwähnung der Ansiedlung als Reginbach erfolgte im Jahr 762, als der fränkische König Pippin und seine Frau Bertrada der Abtei Prüm Ländereien im Umfeld der heutigen Stadt Rheinbach schenkten. Als die Abtei Prüm 892 von marodierenden Wikingern überfallen, ausgeraubt und alle Unterlagen angezündet wurden, ließ der Abt im Folgejahr ein Verzeichnis der Güter der Abtei erstellen. Dieses Prümer Urbar führt für Rheinbach (dort Rembahc genannt) fast fünfzig Bauernstellen im Besitz der Abtei auf und weist sie damit als größten Grundherrn der Region aus.
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