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1979 AD., Austria, Calender Medal 1979, engraver: Kurt Bodlak, Vienna mint, Strothotte 1979-11.
Austria, Calender Medal 1979, engraver: Kurt Bodlak (* 1924), Vienna mint, 1979 AD.,
Medal (40 mm / 20,77 g), silvered bronze, axes medal alignment ↑↑ (0°), plain edge, 
Obv.: JAHRESREGENT / BODLAK / SATURN , planet Saturn with ring at center, symbols on a cirle around, engraver´s name l. Below ring.
Rev.: KALENDER / DIE SONNTAGE IM JAHR / BRONZE / MÜNZE 1979 WIEN , sundays of each month on a square, year and mint name below, two circles around containing dates of Austrian public holidays in 1979; MATERIAL INDICATION BELOW “JAHR“.
Edge: no punch
Strothotte 1979-11 .

Kurt Bodlak (* 10. April 1924 in Wien) ist ein österreichischer Graveur und Medailleur. 
Sein Vater war freischaffender Graveur und führte den Sohn schon früh in die Kunst des Gravierens ein. 1938 legte er die Aufnahmeprüfung zur Kunstgewerbeschule ab und wurde dort 1948 diplomiert. Nach dem Studienabschluss richtete er eine eigene Werkstatt für Metall- und Kleinplastik ein. Auf ein Inserat hin bewarb er sich beim Wiener Hauptmünzamt und konnte dort am 2. September 1957 seine Tätigkeit als Graveur aufnehmen. Damals war es am Hauptmünzamt noch üblich, dass für neue Münzen Gestaltungswettbewerbe veranstaltet wurden, an denen neben den hauseigenen Entwerfern auch freie Künstler beteiligen konnten. Auf Intervention von Edwin Grienauer wurde auch Kurt Bodlak bald dazu eingeladen und gewann mit seinem Entwurf für die 50-Schillingmünze „Johann Strauß – Donauwalzer“. Seine 500-Schillingmünze „2000 Jahre Stadt Bregenz“ wurde Jahr 1985 in den USA zur „Coin of The Year“ als „Most Historically Significant Coin“ gekürt.
Am 1. Juli 1977 übernahm Kurt Bodlak die Leitung der Graveurabteilung und des Werkzeugbaus im Hauptmünzamt. 1982 erfolgte seine Ernennung zum Professor. 1984 ging er als Amtsdirektor in Pension. Aber auch danach war er für die Münzstätte noch als Entwerfer häufig tätig.
Insgesamt war er bis 2001 an der Gestaltung von 32 österreichischen Schillingmünzen beteiligt. So entwarf er u.a. die seit 1982 gebräuchliche Wertseite der 20 Schillingmünzen, die Wappenseite der 1974 bis 2001 geprägten 10 Schillingmünzen in Kupfer-Nickel und eine Reihe österreichischer Sondermünzen zu 25, 50, 100 und 500 Schilling. Daneben schuf er auch eine Reihe von Medaillen zu verschiedenen Themen und Anlässen.

More on https://de.wikipedia.org/wiki/Kurt_Bodlak 
Schlüsselwörter: Austria Calender Medal Kurt Bodlak Vienna Wien Saturn planet symbols ring square circles public holidays

1979 AD., Austria, Calender Medal 1979, engraver: Kurt Bodlak, Vienna mint, Strothotte 1979-11.

Austria, Calender Medal 1979, engraver: Kurt Bodlak (* 1924), Vienna mint, 1979 AD.,
Medal (40 mm / 20,77 g), silvered bronze, axes medal alignment ↑↑ (0°), plain edge,
Obv.: JAHRESREGENT / BODLAK / SATURN , planet Saturn with ring at center, symbols on a cirle around, engraver´s name l. Below ring.
Rev.: KALENDER / DIE SONNTAGE IM JAHR / BRONZE / MÜNZE 1979 WIEN , sundays of each month on a square, year and mint name below, two circles around containing dates of Austrian public holidays in 1979; MATERIAL INDICATION BELOW “JAHR“.
Edge: no punch
Strothotte 1979-11 .

Kurt Bodlak (* 10. April 1924 in Wien) ist ein österreichischer Graveur und Medailleur.
Sein Vater war freischaffender Graveur und führte den Sohn schon früh in die Kunst des Gravierens ein. 1938 legte er die Aufnahmeprüfung zur Kunstgewerbeschule ab und wurde dort 1948 diplomiert. Nach dem Studienabschluss richtete er eine eigene Werkstatt für Metall- und Kleinplastik ein. Auf ein Inserat hin bewarb er sich beim Wiener Hauptmünzamt und konnte dort am 2. September 1957 seine Tätigkeit als Graveur aufnehmen. Damals war es am Hauptmünzamt noch üblich, dass für neue Münzen Gestaltungswettbewerbe veranstaltet wurden, an denen neben den hauseigenen Entwerfern auch freie Künstler beteiligen konnten. Auf Intervention von Edwin Grienauer wurde auch Kurt Bodlak bald dazu eingeladen und gewann mit seinem Entwurf für die 50-Schillingmünze „Johann Strauß – Donauwalzer“. Seine 500-Schillingmünze „2000 Jahre Stadt Bregenz“ wurde Jahr 1985 in den USA zur „Coin of The Year“ als „Most Historically Significant Coin“ gekürt.
Am 1. Juli 1977 übernahm Kurt Bodlak die Leitung der Graveurabteilung und des Werkzeugbaus im Hauptmünzamt. 1982 erfolgte seine Ernennung zum Professor. 1984 ging er als Amtsdirektor in Pension. Aber auch danach war er für die Münzstätte noch als Entwerfer häufig tätig.
Insgesamt war er bis 2001 an der Gestaltung von 32 österreichischen Schillingmünzen beteiligt. So entwarf er u.a. die seit 1982 gebräuchliche Wertseite der 20 Schillingmünzen, die Wappenseite der 1974 bis 2001 geprägten 10 Schillingmünzen in Kupfer-Nickel und eine Reihe österreichischer Sondermünzen zu 25, 50, 100 und 500 Schilling. Daneben schuf er auch eine Reihe von Medaillen zu verschiedenen Themen und Anlässen.

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Dateiname:Au79CalMedst.jpg
Name des Albums:Arminius / Austria in general
Schlüsselwörter:Austria / Calender / Medal / Kurt / Bodlak / Vienna / Wien / Saturn / planet / symbols / ring / square / circles / public / holidays
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Hinzugefügt am:%15. %803 %2017
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