1991 AD, Germany, Federal Republic, Deutsche Bundesbank, 5 Deutsche Mark, Pick 37. A1621508L1 Obverse
State: Germany, Federal Republic
Issuer: Deutsche Bundesbank
Location of issue: Frankfurt am Main
Date of issue: 01.08.1991 AD.,
Value: 5 Deutsche Mark
Size: 122 x 62 mm
Material: paper
Watermark:
Serial : A
Serial no. : 1621508L1
Signatures: Schlesinger & Tietmeyer (2)
Printer: Bundesdruckerei, Berlin (Germany)
Obv.: A1621508L1 / DEUTSCHE BUNDESBANK / BANKNOTE / 1785-1859 …. , portrait of Bettina von Arnim to right, a horn at center.
Rev.: FÜNF DEUTSCHE MARK / 5 / BANKNOTE / Fünf …. , Brandenburg Gate, Berlin, to right, script from Bettina von Arnim's correspondence with Goethe ("Briefwechsel mit einem Kinde").
References: World Paper Money P-37 .
Bettina von Arnim (the Countess of Arnim) (4 April 1785 – 20 January 1859), born Elisabeth Catharina Ludovica Magdalena Brentano, was a German writer and novelist.
The horn is symbolizing the book “Des Knaben Wunderhorn: Alte deutsche Lieder“ (German; "The boy's magic horn: old German songs") is a collection of German folk poems and songs edited by Achim von Arnim and Clemens Brentano, and published in Heidelberg, Baden. The book was published in three editions: the first in 1805 followed by two more volumes in 1808.
The collection of love, soldier's, wandering and children's songs was an important source of idealized folklore in the Romantic nationalism of the 19th century. Des Knaben Wunderhorn became widely popular across the German-speaking world; Goethe, one of the most influential writers of the time, declared that Des Knaben Wunderhorn "has its place in every household".
1806 begann die Freundschaft Bettina Brentanos mit Goethes Mutter Katharina Elisabeth Goethe. Der Dichter hatte auf die ihm schwärmerisch erscheinenden Briefe Bettinas zunächst nicht geantwortet. Doch ein Jahr später durfte sie in Weimar erstmals den von ihr extrem verehrten Johann Wolfgang Goethe besuchen. Es begann ein Briefwechsel zwischen den beiden, der nach Goethes Tod unter dem Titel Goethes Briefwechsel mit einem Kinde berühmt wurde. 1811, im Jahr ihrer Heirat, kam es nach einer öffentlichen Auseinandersetzung zwischen ihr und Goethes Ehefrau Christiane zum Bruch mit Goethe. In einer Gemäldeausstellung des Goethe-Vertrauten Johann Heinrich Meyer hatte sich Bettina von Arnim abfällig über die Werke von „Kunschtmeyer“ geäußert. Christiane riss ihr daraufhin die Brille von der Nase, und Bettina nannte Christiane eine „wahnsinnige Blutwurst“. Goethe verbot Bettina von Arnim und ihrem Ehemann fortan sein Haus. Als er das Ehepaar ein Jahr später in Bad Teplitz traf, nahm er von ihnen keine Notiz und schrieb seiner Frau: „Ich bin sehr froh, daß ich die Tollhäusler los bin.“ Wiederholte Briefe, in denen Bettina ihn verzweifelt um erneute Kontaktaufnahme bat, ließ er unbeantwortet
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