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1921 AD., Germany, Weimar Republic, Free State of Brunswick, Braunschweigische Staatsbank, Notgeld, collector series issue, 25 Pfennig, Grabowski/Mehl 155.1d. Obverse
State: Germany, Weimar Republic
Issuer: Braunschweigische Staatsbank
Location of issue: Free State of Brunswick (German: Freistaat Braunschweig), Braunschweig, 
Date of issue: 1.5.1921 AD., 
Value: 25 Pfennig
Size: 88 x 55 mm 
Material: paper 
Watermark: -
Serial : -
Serial no. : -
Signature:   (1)
Printer: Vieweg , designers: Heinrich Ernst and Günther Clausen
Obv.: BRAUNSCHWEIGER / NOTGELD / 25/Pf - 25/Pf / H. Ernst / Dieser Schein …. , horse jumping left (arms), black text within frame, painter signature "H. Ernst" under horse, printer label below frame. 
Rev.: 25 pf / Ulenspeigel as Bäcker / Statts Luffen dä hei Apen / maken - un Ulen un Kretn / un annere Saken. - Blot / Pennige kosten sei dor- / taumalen – Nu most du / mer davor betalen, denn / de Tiden sind slimmer / Awer de Deigapen / backet noch immer ! / GÜNTHER CLAUSEN , Till Eulenspiegel seated right within bread shaped as animals (owls, apes, horse), painter´s name below. 
References: Grabowski/Mehl 155.1d .  

The Free State of Brunswick (German: Freistaat Braunschweig) was a state of the German Reich in the time of the Weimar Republic. It was formed after the abolition of the Duchy of Brunswick in the course of the German Revolution of 1918–19. Its capital was Braunschweig (Brunswick).
More on https://en.wikipedia.org/wiki/Free_State_of_Brunswick

Die Braunschweigische Staatsbank wurde durch Herzog Karl I. zu Braunschweig-Lüneburg am 9. März 1765 als Herzogliches Leyhaus gegründet und war damit die erste Staatsbank auf deutschem Boden überhaupt. Das Geschäftsgebiet der Bank deckte sich mit dem Gebiet des Fürstentums Braunschweig-Wolfenbüttel bzw. seiner Nachfolger Herzogtum Braunschweig und Freistaat Braunschweig. Nach dem Ende des Ersten Weltkriegs und der Umwandlung Deutschlands in eine Republik musste auch die gesetzliche Grundlage für die Herzoglich Braunschweig-Lüneburgische Leihhausanstalt und ihre Organisation an die neuen Verhältnisse angepasst werden.
More on https://de.wikipedia.org/wiki/Braunschweigische_Staatsbank

In Braunschweig war es, da kam Till Eulenspiegel eines Tages an einer Bäckerstube vorbei, aus der es köstlich roch. „Ei“, dachte er, „das kann nett werden.“ Er ging in die Backstube hinein und gab sich dort als Bäckergeselle aus, was den Meister sehr freute, denn er suchte gerade eine helfende Hand.
Zwei Tage ging alles gut, dann sagte des Nachts der Bäckermeister zu Till, er möge die Arbeit nun alleine verrichten, er wäre zu müde und würde nun ins Bett gehen.
„Was soll ich backen“, fragte Till. Doch sein Chef war ein griesgrämiger Geselle und so fuhr er Till unwirsch an: „Eulen und Meerkatzen! Du bist doch Geselle, da musst du wissen, was du backen sollst.“ Und er verschwand.
Till tat, wie man ihm gesagt hatte. Er backte die ganze Nacht hindurch. Als am nächsten Morgen der Meister in der Tür stand, da traute er seinen Augen nicht. Nirgendwo war auch nur ein Brötchen oder gar Brot zu finden, nur Eulen und Meerkatzen sah er.
Da trieb er Till Eulenspiegel aus dem Haus, befahl ihm aber noch, den verbrauchten Teig zu bezahlen und packte ihm alle Meerkatzen und Eulen schleunigst ein. Die wollte er nicht in seinem Laden haben!
Nun war es aber so, dass am nächsten Tag Nikolaus gefeiert wurde. Und so stellte sich Till mit seinem Backwerk vor die Tür der Kirche, um seine köstlichen Leckereien den Kindern anzubieten. Die nahmen ihm das Naschwerk gerne ab und bald hatte Till viel mehr verdient, als er je für den Teig ausgegeben hatte.
Als das der Bäckermeister hörte, da wollte er sich glatt das Geld wieder geben lassen. Doch Till Eulenspiegel war längst über alle Berge.

25. Januar 1948 : Ausstellung des 60jährigen Malers und Zeichners Heinrich Ernst.
More on https://www.braunschweig.de/leben/stadtportraet/geschichte/stadtchronik.php?id4=1948     

Günther Clausen (* 20. Februar 1885 in Berlin; † 14. Februar 1954 in Braunschweig) war ein deutscher Grafiker. Bekannt wurde das 1921 von ihm gestaltete Braunschweiger Notgeld mit Till Eulenspiegel-Motiven. Sein Werk besteht vor allem aus feingliedrig gezeichneten Graphiken. 
More on https://de.wikipedia.org/wiki/Günther_Clausen   

Schlüsselwörter: Germany Weimar Republic State Brunswick Braunschweig Braunschweigische Staatsbank Notgeld collector series Pfennig paper Heinrich Ernst Günther Clausen horse arms Vieweg Till Eulenspiegel bread owl ape

1921 AD., Germany, Weimar Republic, Free State of Brunswick, Braunschweigische Staatsbank, Notgeld, collector series issue, 25 Pfennig, Grabowski/Mehl 155.1d. Obverse

State: Germany, Weimar Republic
Issuer: Braunschweigische Staatsbank
Location of issue: Free State of Brunswick (German: Freistaat Braunschweig), Braunschweig,
Date of issue: 1.5.1921 AD.,
Value: 25 Pfennig
Size: 88 x 55 mm
Material: paper
Watermark: -
Serial : -
Serial no. : -
Signature: (1)
Printer: Vieweg , designers: Heinrich Ernst and Günther Clausen
Obv.: BRAUNSCHWEIGER / NOTGELD / 25/Pf - 25/Pf / H. Ernst / Dieser Schein …. , horse jumping left (arms), black text within frame, painter signature "H. Ernst" under horse, printer label below frame.
Rev.: 25 pf / Ulenspeigel as Bäcker / Statts Luffen dä hei Apen / maken - un Ulen un Kretn / un annere Saken. - Blot / Pennige kosten sei dor- / taumalen – Nu most du / mer davor betalen, denn / de Tiden sind slimmer / Awer de Deigapen / backet noch immer ! / GÜNTHER CLAUSEN , Till Eulenspiegel seated right within bread shaped as animals (owls, apes, horse), painter´s name below.
References: Grabowski/Mehl 155.1d .

The Free State of Brunswick (German: Freistaat Braunschweig) was a state of the German Reich in the time of the Weimar Republic. It was formed after the abolition of the Duchy of Brunswick in the course of the German Revolution of 1918–19. Its capital was Braunschweig (Brunswick).
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Die Braunschweigische Staatsbank wurde durch Herzog Karl I. zu Braunschweig-Lüneburg am 9. März 1765 als Herzogliches Leyhaus gegründet und war damit die erste Staatsbank auf deutschem Boden überhaupt. Das Geschäftsgebiet der Bank deckte sich mit dem Gebiet des Fürstentums Braunschweig-Wolfenbüttel bzw. seiner Nachfolger Herzogtum Braunschweig und Freistaat Braunschweig. Nach dem Ende des Ersten Weltkriegs und der Umwandlung Deutschlands in eine Republik musste auch die gesetzliche Grundlage für die Herzoglich Braunschweig-Lüneburgische Leihhausanstalt und ihre Organisation an die neuen Verhältnisse angepasst werden.
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In Braunschweig war es, da kam Till Eulenspiegel eines Tages an einer Bäckerstube vorbei, aus der es köstlich roch. „Ei“, dachte er, „das kann nett werden.“ Er ging in die Backstube hinein und gab sich dort als Bäckergeselle aus, was den Meister sehr freute, denn er suchte gerade eine helfende Hand.
Zwei Tage ging alles gut, dann sagte des Nachts der Bäckermeister zu Till, er möge die Arbeit nun alleine verrichten, er wäre zu müde und würde nun ins Bett gehen.
„Was soll ich backen“, fragte Till. Doch sein Chef war ein griesgrämiger Geselle und so fuhr er Till unwirsch an: „Eulen und Meerkatzen! Du bist doch Geselle, da musst du wissen, was du backen sollst.“ Und er verschwand.
Till tat, wie man ihm gesagt hatte. Er backte die ganze Nacht hindurch. Als am nächsten Morgen der Meister in der Tür stand, da traute er seinen Augen nicht. Nirgendwo war auch nur ein Brötchen oder gar Brot zu finden, nur Eulen und Meerkatzen sah er.
Da trieb er Till Eulenspiegel aus dem Haus, befahl ihm aber noch, den verbrauchten Teig zu bezahlen und packte ihm alle Meerkatzen und Eulen schleunigst ein. Die wollte er nicht in seinem Laden haben!
Nun war es aber so, dass am nächsten Tag Nikolaus gefeiert wurde. Und so stellte sich Till mit seinem Backwerk vor die Tür der Kirche, um seine köstlichen Leckereien den Kindern anzubieten. Die nahmen ihm das Naschwerk gerne ab und bald hatte Till viel mehr verdient, als er je für den Teig ausgegeben hatte.
Als das der Bäckermeister hörte, da wollte er sich glatt das Geld wieder geben lassen. Doch Till Eulenspiegel war längst über alle Berge.

25. Januar 1948 : Ausstellung des 60jährigen Malers und Zeichners Heinrich Ernst.
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Günther Clausen (* 20. Februar 1885 in Berlin; † 14. Februar 1954 in Braunschweig) war ein deutscher Grafiker. Bekannt wurde das 1921 von ihm gestaltete Braunschweiger Notgeld mit Till Eulenspiegel-Motiven. Sein Werk besteht vor allem aus feingliedrig gezeichneten Graphiken.
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Name des Albums:Arminius / Germany, Braunschweig, Freistaat
Schlüsselwörter:Germany / Weimar / Republic / State / Brunswick / Braunschweig / Braunschweigische / Staatsbank / Notgeld / collector / series / Pfennig / paper / Heinrich / Ernst / Günther / Clausen / horse / arms / Vieweg / Till / Eulenspiegel / bread / owl / ape
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