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1918 AD., Germany, Weimar Republic, Haspe (town), Notgeld, currency issue, 10 Mark, Geiger 224.02. 06719 Reverse
State: Germany, Weimar Republic
Issuer: Haspe (town)
Location of issue: Haspe (town) (Westfalen) Stadt
Date of issue: 1.12.1918 AD., 
Value: 10 Mark
Size: 133 x 87 mm 
Material: paper 
Watermark: Wellenbündel
Serial : -
Serial no. : 06719
Signature:   (1)
Printer: 
Obv.:   /   /   / …. , town arms at center. 
Rev.:  /   /   / …. , portrait of Friedrich Harkort at left, front view of his house “Haus Harkorten“ to right. 
References: Geiger 224.02 .  

Haspe ist heute ein Stadtteil der kreisfreien Großstadt Hagen im östlichen Ruhrgebiet. Der Stadtteil, durch den die Ennepe fließt, hatte 2013 29.245 Einwohner.
Urkundlich nachgewiesen ist die Bauerschaft Haspe bereits aus dem 12. Jahrhundert, als sie zur Herrschaft der Edlen Herren von Volmarstein gehörte. Im 13. Jahrhundert war Haspe Sitz eines Freistuhles.
Eine erste umfassende Aufstellung der Grundbesitzer in Haspe findet sich im Schatzbuch der Grafschaft Mark aus dem Jahr 1486. Zu dieser Zeit gehörte Haspe zum Amt Wetter und zum Gericht Hagen. Durch Dekret Napoleons I. vom 18. November 1808 wurde aus den fünf Bauerschaften Haspe, Westerbauer, Waldbauer, Vorhalle und Voerde die Munizipalität, der Amtsbezirk Enneperstraße, gebildet. Daraus schied 1868 Voerde aus, 1874 folgte Haspe. Als Haspe am 20. Dezember 1873 durch Erlass des preußischen Königs die Stadtrechte verliehen bekam, besaß die Stadt etwa 9800 Einwohner.
Bei der Volkszählung 1905 wurde für Haspe eine Einwohnerzahl von knapp 20.000 festgestellt, zu deren Trinkwasserversorgung 1904 die Hasper Talsperre erbaut wurde.
Am 1. August 1929 wurde Haspe im Rahmen der kommunalen Neugliederung des Ruhrgebiets zusammen mit den Gemeinden Boele, Fley, Halden, Herbeck, Holthausen und Vorhalle in die Stadt Hagen eingemeindet. Damit endete nach 56 Jahren die Geschichte der selbstständigen Stadt Haspe. 
More on https://de.wikipedia.org/wiki/Haspe          

Friedrich Wilhelm Harkort (* 22. Februar 1793 in Westerbauer bei Haspe; † 6. März 1880 im Kirchhörder Gemeindeteil Hombruch), häufig als „Vater des Ruhrgebiets“ bezeichnet, war ein deutscher Unternehmer und Politiker in der Frühzeit der Industriellen Revolution.
Seine Harkort'sche Maschinenfabrik in Wetter (Ruhr) ging später in der Deutschen Maschinenbau Aktiengesellschaft (DEMAG) auf. Der Kohleabbau im Tiefbau wurde durch seine Pumpen, Dampfmaschinen und Eisenbahnschienen erst möglich. 
Haus Harkorten ist eine baulich fast vollständig erhaltene, jedoch verfallende spätbarocke Gutsanlage und der ehemalige Wohnsitz der Patrizier- und Unternehmer-Familie Harkort im Hagener Stadtteil Westerbauer im südöstlichen Ruhrgebiet. 
More on https://de.wikipedia.org/wiki/Friedrich_Harkort  ; https://de.wikipedia.org/wiki/Haus_Harkorten       

Schlüsselwörter: Germany Weimar Republic Haspe Westfalen town Notgeld currency Mark paper arms Friedrich Harkort view house

1918 AD., Germany, Weimar Republic, Haspe (town), Notgeld, currency issue, 10 Mark, Geiger 224.02. 06719 Reverse

State: Germany, Weimar Republic
Issuer: Haspe (town)
Location of issue: Haspe (town) (Westfalen) Stadt
Date of issue: 1.12.1918 AD.,
Value: 10 Mark
Size: 133 x 87 mm
Material: paper
Watermark: Wellenbündel
Serial : -
Serial no. : 06719
Signature: (1)
Printer:
Obv.: / / / …. , town arms at center.
Rev.: / / / …. , portrait of Friedrich Harkort at left, front view of his house “Haus Harkorten“ to right.
References: Geiger 224.02 .

Haspe ist heute ein Stadtteil der kreisfreien Großstadt Hagen im östlichen Ruhrgebiet. Der Stadtteil, durch den die Ennepe fließt, hatte 2013 29.245 Einwohner.
Urkundlich nachgewiesen ist die Bauerschaft Haspe bereits aus dem 12. Jahrhundert, als sie zur Herrschaft der Edlen Herren von Volmarstein gehörte. Im 13. Jahrhundert war Haspe Sitz eines Freistuhles.
Eine erste umfassende Aufstellung der Grundbesitzer in Haspe findet sich im Schatzbuch der Grafschaft Mark aus dem Jahr 1486. Zu dieser Zeit gehörte Haspe zum Amt Wetter und zum Gericht Hagen. Durch Dekret Napoleons I. vom 18. November 1808 wurde aus den fünf Bauerschaften Haspe, Westerbauer, Waldbauer, Vorhalle und Voerde die Munizipalität, der Amtsbezirk Enneperstraße, gebildet. Daraus schied 1868 Voerde aus, 1874 folgte Haspe. Als Haspe am 20. Dezember 1873 durch Erlass des preußischen Königs die Stadtrechte verliehen bekam, besaß die Stadt etwa 9800 Einwohner.
Bei der Volkszählung 1905 wurde für Haspe eine Einwohnerzahl von knapp 20.000 festgestellt, zu deren Trinkwasserversorgung 1904 die Hasper Talsperre erbaut wurde.
Am 1. August 1929 wurde Haspe im Rahmen der kommunalen Neugliederung des Ruhrgebiets zusammen mit den Gemeinden Boele, Fley, Halden, Herbeck, Holthausen und Vorhalle in die Stadt Hagen eingemeindet. Damit endete nach 56 Jahren die Geschichte der selbstständigen Stadt Haspe.
More on https://de.wikipedia.org/wiki/Haspe

Friedrich Wilhelm Harkort (* 22. Februar 1793 in Westerbauer bei Haspe; † 6. März 1880 im Kirchhörder Gemeindeteil Hombruch), häufig als „Vater des Ruhrgebiets“ bezeichnet, war ein deutscher Unternehmer und Politiker in der Frühzeit der Industriellen Revolution.
Seine Harkort'sche Maschinenfabrik in Wetter (Ruhr) ging später in der Deutschen Maschinenbau Aktiengesellschaft (DEMAG) auf. Der Kohleabbau im Tiefbau wurde durch seine Pumpen, Dampfmaschinen und Eisenbahnschienen erst möglich.
Haus Harkorten ist eine baulich fast vollständig erhaltene, jedoch verfallende spätbarocke Gutsanlage und der ehemalige Wohnsitz der Patrizier- und Unternehmer-Familie Harkort im Hagener Stadtteil Westerbauer im südöstlichen Ruhrgebiet.
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Name des Albums:Arminius / Germany, Haspe
Schlüsselwörter:Germany / Weimar / Republic / Haspe / Westfalen / town / Notgeld / currency / Mark / paper / arms / Friedrich / Harkort / view / house
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