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1923 AD., Germany, Weimar Republic, Dittersbach (municipality), Notgeld, currency issue, 100.000 Mark, Keller 1029a.3. 14474 Reverse 
State: Germany, Weimar Republic
Issuer: Dittersbach (municipality)
Location of issue: Dittersbach (municipality) (Schlesien, Poland: Dzietrzychów) Gemeinde
Date of issue: August 1923 AD., 
Value: 100.000 / 100000 / Einhunderttausend Mark , 
Size: 134 x 99 mm 
Material: shammy paper 
Watermark: -
Serial : -
Serial no. : 14474 (4,6 mm high)
Signatures: - (0)
Printer: Buchdr. W. Grüßner, Dittersbach
Obv.:   /   /   / …. , black text within frame, town arms (tree with date 18 - 18) at top. 
Rev.: (blank) . 
References: Keller 1029a.3 .  

Dzietrzychów (deutsch: Dittersbach) ist heute ein Stadtteil der Großstadt Wałbrzych (Waldenburg) in der Woiwodschaft Niederschlesien in Polen. Es wird heute allgemein mit dem benachbarten Podgórze (deutsch Oberwaldenburg) zusammengefasst und unter dem Namen Podgórze II geführt. 
Der Ort wurde erstmals 1305 als „Dittrichsbach“ erwähnt. Er gehörte zum Burgbezirk der Burg Neuhaus im Herzogtum Schweidnitz-Jauer. Nach dem Ersten Schlesischen Krieg 1742 gelangte Dittersbach mit dem größten Teil Schlesiens an Preußen. Für das Jahr 1785 sind für Dittersbach belegt: „1 Vorwerk, 1 Schule, 9 Bauern, 28 Gärtner, 75 Häußler, 2 Wassermühlen, 758 Einwohner, worunter 60 Weber“. 1816 wurde Dittersbach in den Landkreis Waldenburg eingegliedert, mit dem es bis 1945 verbunden blieb. 
Von wirtschaftlicher Bedeutung war neben der Weberei im 19. Jahrhundert der Steinkohlenbergbau. Dadurch stieg die Einwohnerzahl beträchtlich, was teilweise zu einem städtischen Charakter führte. In Dittersbach war die größte Zeche die von 1908 bis 1994 betriebene „Grube Melchior“. In der 1905 gegründeten Dittersbacher Verlagsdruckerei „Wenzel Grüßner Erben“ erschien bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges die „Dittersbacher Zeitung“. Einwohner:  Um 1900 hatte Dittersbach 9374 Einwohner, 1934 waren es bereits 14.627 Einwohner. 
Als Folge des Zweiten Weltkriegs fiel Dittersbach 1945 wie fast ganz Schlesien an Polen. Die deutsche Bevölkerung wurde, soweit sie nicht schon vorher geflohen war, zum größten Teil vertrieben. Die neu angesiedelten Bewohner waren zum Teil polnische Heimatvertriebene aus Ostpolen, das an die Sowjetunion gefallen war. 
More on https://de.wikipedia.org/wiki/Dzietrzychów         

I. Issue of August1923
One-sided emission on paper without a watermark. The serial may be in two heights: 4.6 mm and 6.2 mm. Bills with a nominal value of 500,000 marks with the series "II" marking have a watermark in the form of a line in the paper structure (only copies with a 6.2 mm high numerator are known). All bills with a nominal value of 500,000 have a seal on the obverse. 
More on https://katalognotgeldow.wordpress.com/2020/05/11/podgorze-dittersbach/         

Schlüsselwörter: Germany Weimar Republic Dittersbach Schlesien Poland Dzietrzychów municipality Notgeld currency 100.000 100000 Mark paper Grüssner arms tree blank

1923 AD., Germany, Weimar Republic, Dittersbach (municipality), Notgeld, currency issue, 100.000 Mark, Keller 1029a.3. 14474 Reverse

State: Germany, Weimar Republic
Issuer: Dittersbach (municipality)
Location of issue: Dittersbach (municipality) (Schlesien, Poland: Dzietrzychów) Gemeinde
Date of issue: August 1923 AD.,
Value: 100.000 / 100000 / Einhunderttausend Mark ,
Size: 134 x 99 mm
Material: shammy paper
Watermark: -
Serial : -
Serial no. : 14474 (4,6 mm high)
Signatures: - (0)
Printer: Buchdr. W. Grüßner, Dittersbach
Obv.: / / / …. , black text within frame, town arms (tree with date 18 - 18) at top.
Rev.: (blank) .
References: Keller 1029a.3 .

Dzietrzychów (deutsch: Dittersbach) ist heute ein Stadtteil der Großstadt Wałbrzych (Waldenburg) in der Woiwodschaft Niederschlesien in Polen. Es wird heute allgemein mit dem benachbarten Podgórze (deutsch Oberwaldenburg) zusammengefasst und unter dem Namen Podgórze II geführt.
Der Ort wurde erstmals 1305 als „Dittrichsbach“ erwähnt. Er gehörte zum Burgbezirk der Burg Neuhaus im Herzogtum Schweidnitz-Jauer. Nach dem Ersten Schlesischen Krieg 1742 gelangte Dittersbach mit dem größten Teil Schlesiens an Preußen. Für das Jahr 1785 sind für Dittersbach belegt: „1 Vorwerk, 1 Schule, 9 Bauern, 28 Gärtner, 75 Häußler, 2 Wassermühlen, 758 Einwohner, worunter 60 Weber“. 1816 wurde Dittersbach in den Landkreis Waldenburg eingegliedert, mit dem es bis 1945 verbunden blieb.
Von wirtschaftlicher Bedeutung war neben der Weberei im 19. Jahrhundert der Steinkohlenbergbau. Dadurch stieg die Einwohnerzahl beträchtlich, was teilweise zu einem städtischen Charakter führte. In Dittersbach war die größte Zeche die von 1908 bis 1994 betriebene „Grube Melchior“. In der 1905 gegründeten Dittersbacher Verlagsdruckerei „Wenzel Grüßner Erben“ erschien bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges die „Dittersbacher Zeitung“. Einwohner: Um 1900 hatte Dittersbach 9374 Einwohner, 1934 waren es bereits 14.627 Einwohner.
Als Folge des Zweiten Weltkriegs fiel Dittersbach 1945 wie fast ganz Schlesien an Polen. Die deutsche Bevölkerung wurde, soweit sie nicht schon vorher geflohen war, zum größten Teil vertrieben. Die neu angesiedelten Bewohner waren zum Teil polnische Heimatvertriebene aus Ostpolen, das an die Sowjetunion gefallen war.
More on https://de.wikipedia.org/wiki/Dzietrzychów

I. Issue of August1923
One-sided emission on paper without a watermark. The serial may be in two heights: 4.6 mm and 6.2 mm. Bills with a nominal value of 500,000 marks with the series "II" marking have a watermark in the form of a line in the paper structure (only copies with a 6.2 mm high numerator are known). All bills with a nominal value of 500,000 have a seal on the obverse.
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Datei-Information
Dateiname:30-6-21-014rsst.jpg
Name des Albums:Arminius / Germany, Dittersbach
Schlüsselwörter:Germany / Weimar / Republic / Dittersbach / Schlesien / Poland / Dzietrzychów / municipality / Notgeld / currency / 100.000 / 100000 / Mark / paper / Grüssner / arms / tree / blank
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