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1921 AD., Germany, Weimar Republic, Quedlinburg-Land (district), Notgeld, collector series issue, 5 Pfennig, Grabowski/Mehl 1089.1a-8/40. Obverse 
State: Germany, Weimar Republic
Issuer: Quedlinburg-Land (district)
Location of issue: Quedlinburg-Land (district) (PrS / SA) Kreis
Date of issue: 1921 AD., valid til 1.1.1923
Value: 5 Pfennig
Size: 63 x 45 mm 
Material: paper 
Watermark: -
Serial : u (all letters: Qu, e, d, l, i, n, b, u, r, g left below on front )
Serial no. : -
Signature: Müller (1)
Printer: (missing) 
Obv.: Notgeld des Kreises / Quedlinburg-Land / 5 pf - 5 pf / …. / u , red-brown text and signature, serial u left below on front. 
Rev.: 5 pf - 5 pf / Notgeld des Kreises / Quedlinburg-Land / nach Fridrichsbrunn , people sledging in the Harz mountain woods, signpost and snowman to right. 
References: Grabowski/Mehl 1089.1a-8/40 .  

Der Landkreis Quedlinburg war ein Landkreis im Westen des Bundeslandes Sachsen-Anhalt, der am 1. Juli 2007 im neugeschaffenen Landkreis Harz aufging. Der Landkreis Quedlinburg hatte im südlichen Kreisgebiet Anteil am Harz. Im Nordwesten fließt die Bode durch das einstige Kreisgebiet. 
Vorläufer des Landkreises Quedlinburg war der Kreis Aschersleben, der 1816 in der preußischen Provinz Sachsen eingerichtet worden war. Als 1901 die Stadt Aschersleben aus dem Kreis ausschied, wurde aus dem verbliebenen Kreisgebiet der Kreis Quedlinburg. 1911 wurde auch Quedlinburg kreisfreie Stadt; der Kreis hieß seitdem Landkreis Quedlinburg. Zum 30. September 1929 fand im Landkreis Quedlinburg entsprechend der Entwicklung im übrigen Preußen eine Gebietsreform statt, bei der alle selbstständigen Gutsbezirke aufgelöst und benachbarten Landgemeinden zugeteilt wurden. Nach Auflösung der Provinz Sachsen zum 1. Juli 1944 gehörte der Kreis zur neuen Provinz Magdeburg. Im Frühjahr 1945 wurde das Kreisgebiet durch die amerikanischen Streitkräfte besetzt. Am 1. Juli 1950 wurden die Grenzen des Landkreises Quedlinburg, der nun Teil des neu gegründeten Landes Sachsen-Anhalt war, durch eine erste Verwaltungsreform in der DDR geändert. 1990 wurde der Kreis Quedlinburg Teil des neuen Bundeslandes Sachsen-Anhalt und wieder in Landkreis Quedlinburg umbenannt. Bei der ersten Kreisreform in Sachsen-Anhalt 1994 wurde er durch Gemeinden aus dem Landkreis Aschersleben (Hausneindorf, Hedersleben, Heteborn, Wedderstedt und Radisleben) vergrößert und um seine Gemeinden Allrode und Timmenrode verkleinert (an den Landkreis Wernigerode). Mit der zweiten Kreisgebietsreform am 1. Juli 2007 ging der Landkreis Quedlinburg im neuen Landkreis Harz auf. 
Von 1919–1926 war Hermann Müller Landrat. 
More on https://de.wikipedia.org/wiki/Landkreis_Quedlinburg       

Friedrichsbrunn ist ein Ortsteil der Stadt Thale im Landkreis Harz in Sachsen-Anhalt. Friedrichsbrunn liegt im Naturpark Harz/Sachsen-Anhalt etwa 7 km südlich der Kernstadt von Thale auf 499 bis 575 m ü. NN. Die Gründung von Friedrichsbrunn geht auf einen seit dem 11. Jahrhundert an einem Brunnen liegenden Rastplatz der Heerstraße zwischen Quedlinburg und Nordhausen zurück.
Im Jahr 1680 wurden an diesem Brunnen, der „Ungetreue Brunnen“ genannt wurde, ein preußisches Grenzwächterhaus und ein Vorwerk der Domäne Stecklenberg errichtet. Auf Geheiß von Friedrich dem Großen siedelten sich in den Jahren zwischen 1773 und 1775 50 Familien als Kolonisten an. Der neu entstandene Ort erhielt die Bezeichnung Friedrichsbrunn.
Die touristische Entwicklung begann im Jahr 1884, als die ersten Sommergäste ihren Urlaub in diesem Ort verbrachten. Zum Höhenluftkurort ernannt, wurden noch vor dem Ersten Weltkrieg in Friedrichsbrunn zwei Sanatorien, drei größere Hotels und zahlreiche kleinere Pensionen errichtet. 
More on https://de.wikipedia.org/wiki/Friedrichsbrunn          

Schlüsselwörter: Germany Weimar Republic Quedlinburg-Land district Notgeld collector series Pfennig paper Müller Fridrichsbrunn people sledge Harz mountain woods signpost snowman

1921 AD., Germany, Weimar Republic, Quedlinburg-Land (district), Notgeld, collector series issue, 5 Pfennig, Grabowski/Mehl 1089.1a-8/40. Obverse

State: Germany, Weimar Republic
Issuer: Quedlinburg-Land (district)
Location of issue: Quedlinburg-Land (district) (PrS / SA) Kreis
Date of issue: 1921 AD., valid til 1.1.1923
Value: 5 Pfennig
Size: 63 x 45 mm
Material: paper
Watermark: -
Serial : u (all letters: Qu, e, d, l, i, n, b, u, r, g left below on front )
Serial no. : -
Signature: Müller (1)
Printer: (missing)
Obv.: Notgeld des Kreises / Quedlinburg-Land / 5 pf - 5 pf / …. / u , red-brown text and signature, serial u left below on front.
Rev.: 5 pf - 5 pf / Notgeld des Kreises / Quedlinburg-Land / nach Fridrichsbrunn , people sledging in the Harz mountain woods, signpost and snowman to right.
References: Grabowski/Mehl 1089.1a-8/40 .

Der Landkreis Quedlinburg war ein Landkreis im Westen des Bundeslandes Sachsen-Anhalt, der am 1. Juli 2007 im neugeschaffenen Landkreis Harz aufging. Der Landkreis Quedlinburg hatte im südlichen Kreisgebiet Anteil am Harz. Im Nordwesten fließt die Bode durch das einstige Kreisgebiet.
Vorläufer des Landkreises Quedlinburg war der Kreis Aschersleben, der 1816 in der preußischen Provinz Sachsen eingerichtet worden war. Als 1901 die Stadt Aschersleben aus dem Kreis ausschied, wurde aus dem verbliebenen Kreisgebiet der Kreis Quedlinburg. 1911 wurde auch Quedlinburg kreisfreie Stadt; der Kreis hieß seitdem Landkreis Quedlinburg. Zum 30. September 1929 fand im Landkreis Quedlinburg entsprechend der Entwicklung im übrigen Preußen eine Gebietsreform statt, bei der alle selbstständigen Gutsbezirke aufgelöst und benachbarten Landgemeinden zugeteilt wurden. Nach Auflösung der Provinz Sachsen zum 1. Juli 1944 gehörte der Kreis zur neuen Provinz Magdeburg. Im Frühjahr 1945 wurde das Kreisgebiet durch die amerikanischen Streitkräfte besetzt. Am 1. Juli 1950 wurden die Grenzen des Landkreises Quedlinburg, der nun Teil des neu gegründeten Landes Sachsen-Anhalt war, durch eine erste Verwaltungsreform in der DDR geändert. 1990 wurde der Kreis Quedlinburg Teil des neuen Bundeslandes Sachsen-Anhalt und wieder in Landkreis Quedlinburg umbenannt. Bei der ersten Kreisreform in Sachsen-Anhalt 1994 wurde er durch Gemeinden aus dem Landkreis Aschersleben (Hausneindorf, Hedersleben, Heteborn, Wedderstedt und Radisleben) vergrößert und um seine Gemeinden Allrode und Timmenrode verkleinert (an den Landkreis Wernigerode). Mit der zweiten Kreisgebietsreform am 1. Juli 2007 ging der Landkreis Quedlinburg im neuen Landkreis Harz auf.
Von 1919–1926 war Hermann Müller Landrat.
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Friedrichsbrunn ist ein Ortsteil der Stadt Thale im Landkreis Harz in Sachsen-Anhalt. Friedrichsbrunn liegt im Naturpark Harz/Sachsen-Anhalt etwa 7 km südlich der Kernstadt von Thale auf 499 bis 575 m ü. NN. Die Gründung von Friedrichsbrunn geht auf einen seit dem 11. Jahrhundert an einem Brunnen liegenden Rastplatz der Heerstraße zwischen Quedlinburg und Nordhausen zurück.
Im Jahr 1680 wurden an diesem Brunnen, der „Ungetreue Brunnen“ genannt wurde, ein preußisches Grenzwächterhaus und ein Vorwerk der Domäne Stecklenberg errichtet. Auf Geheiß von Friedrich dem Großen siedelten sich in den Jahren zwischen 1773 und 1775 50 Familien als Kolonisten an. Der neu entstandene Ort erhielt die Bezeichnung Friedrichsbrunn.
Die touristische Entwicklung begann im Jahr 1884, als die ersten Sommergäste ihren Urlaub in diesem Ort verbrachten. Zum Höhenluftkurort ernannt, wurden noch vor dem Ersten Weltkrieg in Friedrichsbrunn zwei Sanatorien, drei größere Hotels und zahlreiche kleinere Pensionen errichtet.
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Name des Albums:Arminius / Germany, Quedlinburg
Schlüsselwörter:Germany / Weimar / Republic / Quedlinburg-Land / district / Notgeld / collector / series / Pfennig / paper / Müller / Fridrichsbrunn / people / sledge / Harz / mountain / woods / signpost / snowman
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