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1922 AD., Germany, Weimar Republic, Trittau (municipality), Notgeld, collector series issue, 50 Pfennig, Grabowski/Mehl 1347.1-1/2. Reverse 
State: Germany, Weimar Republic
Issuer: Trittau (municipality)
Location of issue: Trittau (municipality) (Schleswig-Holstein / SH) Gemeinde
Date of issue: 1922 AD., 
Value: 50 Pfennig
Size: 75 x 55 mm 
Material: paper 
Watermark: -
Serial : -
Serial no. : -
Signature: Kruse (1)
Printer: 
Obv.: Notgeld / 50 - 50 / Fünfzig Pfennig / Gemeinde Trittau / …. , indication of value, text print: black, underprint: circular ornaments, grey.  -  Wertangabe, Text Druck: schwarz, Unterdruck: Kreisförmige Ornamente, grau. 
Rev.: Gültig für ... / Schleswig-Holstein stammverwandt wanke nicht mein Vaterland / Dieser Schein / …. , dashed buildings with text in an octagon, below a small coat of arms surrounded by cornucopias, value indication on the left, text on the right, black print.  -  in einem Achteck mit dem Text "Schleswig-Holstein stammverwandt wanke nicht mein Vaterland" gestrichelte Gebäude, unten ein kleines, von Füllhörnern umgebenes, Wappen, links Wertangabe, rechts Text Druck: schwarz. 
References: Grabowski/Mehl 1347.1-1/2 .  

Trittau ist eine Gemeinde im Kreis Stormarn in Schleswig-Holstein. Einwohner:  8983 (31. Dez. 2020). Trittau liegt etwa 30 Kilometer östlich von Hamburg. 
Trittau liegt im Stormarner Endmoränengebiet und das Gelände weist eine entsprechend bewegte Topographie auf. Die Hälfte des Gemeindegebietes ist von Wald bedeckt. 
Trittau wurde 1167 in einer Urkunde des Herzogs Heinrich des Löwen zum ersten Mal urkundlich erwähnt, 1239 anlässlich des Baus der Kirche, die zunächst zum Kloster Reinbek gehörte, ein zweites Mal. Im Jahre 1326 ließ Graf Johann der Milde zum Schutz gegen die Raubritter Scarpenbergh aus Linau das Schloss Trittau errichten. Zweck der befestigten Anlage, die zunächst eher einer Burg geähnelt haben dürfte, war der Schutz der wichtigen Handelsstraßen nach Lübeck und Hamburg wie zum Elbübergang bei Artlenburg. Das Schloss war der Sitz des Amtmannes, der das Amt Trittau verwaltete. 1534 wurde Trittau von dem aus Hamburg stammenden Söldnerführer und Lübecker Stadthauptmann Marx Meyer im Zuge der Grafenfehde eingenommen. Im Frieden von Stockelsdorf ging es im Tausch gegen das kurzzeitig dänisch besetzte Travemünde an die Gottorfer zurück. Im Jahre 1775 wurde das Schloss wegen Baufälligkeit abgerissen. 
Trittau und die Hahnheide waren zu Beginn des 20. Jahrhunderts als Luftkurort ein beliebtes Ausflugsziel für die Hamburger Bürger. Lange Zeit bestand mit der Südstormarnschen Kreisbahn (bis 1952) eine direkte Bahnanbindung nach Hamburg-Tiefstack sowie mit der Bahnstrecke Schwarzenbek–Bad Oldesloe der Bundesbahn nach Schwarzenbek und Bad Oldesloe (bis 1980). 
More on https://de.wikipedia.org/wiki/Trittau       

Schlüsselwörter: Germany Weimar Republic Trittau municipality Schleswig-Holstein Notgeld collector series Pfennig paper Kruse building octagon coat arms cornucopia

1922 AD., Germany, Weimar Republic, Trittau (municipality), Notgeld, collector series issue, 50 Pfennig, Grabowski/Mehl 1347.1-1/2. Reverse

State: Germany, Weimar Republic
Issuer: Trittau (municipality)
Location of issue: Trittau (municipality) (Schleswig-Holstein / SH) Gemeinde
Date of issue: 1922 AD.,
Value: 50 Pfennig
Size: 75 x 55 mm
Material: paper
Watermark: -
Serial : -
Serial no. : -
Signature: Kruse (1)
Printer:
Obv.: Notgeld / 50 - 50 / Fünfzig Pfennig / Gemeinde Trittau / …. , indication of value, text print: black, underprint: circular ornaments, grey. - Wertangabe, Text Druck: schwarz, Unterdruck: Kreisförmige Ornamente, grau.
Rev.: Gültig für ... / Schleswig-Holstein stammverwandt wanke nicht mein Vaterland / Dieser Schein / …. , dashed buildings with text in an octagon, below a small coat of arms surrounded by cornucopias, value indication on the left, text on the right, black print. - in einem Achteck mit dem Text "Schleswig-Holstein stammverwandt wanke nicht mein Vaterland" gestrichelte Gebäude, unten ein kleines, von Füllhörnern umgebenes, Wappen, links Wertangabe, rechts Text Druck: schwarz.
References: Grabowski/Mehl 1347.1-1/2 .

Trittau ist eine Gemeinde im Kreis Stormarn in Schleswig-Holstein. Einwohner: 8983 (31. Dez. 2020). Trittau liegt etwa 30 Kilometer östlich von Hamburg.
Trittau liegt im Stormarner Endmoränengebiet und das Gelände weist eine entsprechend bewegte Topographie auf. Die Hälfte des Gemeindegebietes ist von Wald bedeckt.
Trittau wurde 1167 in einer Urkunde des Herzogs Heinrich des Löwen zum ersten Mal urkundlich erwähnt, 1239 anlässlich des Baus der Kirche, die zunächst zum Kloster Reinbek gehörte, ein zweites Mal. Im Jahre 1326 ließ Graf Johann der Milde zum Schutz gegen die Raubritter Scarpenbergh aus Linau das Schloss Trittau errichten. Zweck der befestigten Anlage, die zunächst eher einer Burg geähnelt haben dürfte, war der Schutz der wichtigen Handelsstraßen nach Lübeck und Hamburg wie zum Elbübergang bei Artlenburg. Das Schloss war der Sitz des Amtmannes, der das Amt Trittau verwaltete. 1534 wurde Trittau von dem aus Hamburg stammenden Söldnerführer und Lübecker Stadthauptmann Marx Meyer im Zuge der Grafenfehde eingenommen. Im Frieden von Stockelsdorf ging es im Tausch gegen das kurzzeitig dänisch besetzte Travemünde an die Gottorfer zurück. Im Jahre 1775 wurde das Schloss wegen Baufälligkeit abgerissen.
Trittau und die Hahnheide waren zu Beginn des 20. Jahrhunderts als Luftkurort ein beliebtes Ausflugsziel für die Hamburger Bürger. Lange Zeit bestand mit der Südstormarnschen Kreisbahn (bis 1952) eine direkte Bahnanbindung nach Hamburg-Tiefstack sowie mit der Bahnstrecke Schwarzenbek–Bad Oldesloe der Bundesbahn nach Schwarzenbek und Bad Oldesloe (bis 1980).
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Dateiname:SamlNg2471rsst.jpg
Name des Albums:Arminius / Germany, Trittau
Schlüsselwörter:Germany / Weimar / Republic / Trittau / municipality / Schleswig-Holstein / Notgeld / collector / series / Pfennig / paper / Kruse / building / octagon / coat / arms / cornucopia
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Hinzugefügt am:%16. %379 %2022
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