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2000 AD., Germany, Federal Republic, propaganda against Schröder, 100.000 Euro, P 00303175 Obverse 
State: Germany, Federal Republic (orig.: Germany, Weimar Republic)
Issuer: Die Deutschen Konservativen e. V. (orig.: Reichsbank)
Location of issue: Hamburg
Date of issue: ca. 2000 AD., dated 1.2.1923
Value: 100.000 Euro (orig.: 100000 Mark)
Size: ^185 x 104 mm (orig.: 192 x 115 mm)
Material: paper 
Watermark: - 
Serial : P
Serial no. : 00303175
Signatures:   (12)
Printer: 
Obv.: Reichsbanknote / P 00303175 / Hunderttausend / Euro / zahlt die Reichsbankhaupt- / kasse in Berlin gegen diese / Banknote dem Einlieferer. / Berlin, den 1 Februar 1923 / Reichsbankdirektorium / (signatures) / P·00303175 / 100000 Euro , portrait of Gerhard Schröder within circle.
Rev.: Reichsbanknote / Heut kaufst Du noch für 100 DM ein - bald werdens 100.000 Euro sein. / Schröder nennt es 'Lebensqualität' - wenn Dein Erspartes baden geht! / Diesen Schein ... / R·B·D / 100000 / Euro / Hunderttausend Euro , ornamental design, value and text within.
References: cf. World Paper Money P-83 ; cf. Rosenberg R-82a .  

Propagandaschein des politischen Vereins "Die Deutschen Konservativen e.V." aus Hamburg nach einer Reichsbanknote über 100.000 Mark vom 1. Februar 1923, auf der Vorderseite mit dem Porträt des SPD-Politikers Gerhard Schröder. Protest-/Satire-Geldschein einer politischen Vereinigung oder Partei, in der Aufmachung einer Reichbanknote von 1923 mit einem Bild vom ehem. Bundeskanzler Gerhard Schröder, umgestaltet zu 100 000 Euro (hunderttausend Euro), offenbar eine Parodie zum schleichenden Geldwertverlust. 

Gerhard Fritz Kurt „Gerd“ Schröder (* 7. April 1944 in Mossenberg) ist ein ehemaliger deutscher Politiker (SPD) und heutiger Lobbyist. Er war von 1990 bis 1998 Ministerpräsident von Niedersachsen und von Oktober 1998 bis November 2005 der siebte Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland. Er war von 1978 bis 1980 Bundesvorsitzender der Jusos und von 1999 bis 2004 Vorsitzender der SPD.

Seit dem Ende seiner politischen Karriere ist er als Wirtschaftsanwalt sowie in verschiedenen Positionen als Interessenvertreter des mit ihm befreundeten russischen Präsidenten Wladimir Putin und als Wirtschaftslobbyist tätig, unter anderem als Aufsichtsratsvorsitzender des Ostsee-Pipeline-Betreibers Nord Stream AG sowie des Mineralöl- und Gaskonzerns Rosneft (beides russische Staatskonzerne). Weiterhin ist er Ehrenvorsitzender des Nah- und Mittelost-Vereins. Spätestens nach dem russischen Überfall auf die Ukraine im Februar 2022 geriet Schröder für seine weiterhin putin- und russlandfreundliche Position in die Kritik. Diese mündete im April 2022 in von einzelnen Orts- und Kreisverbänden der SPD beantragten Parteiausschlussverfahren. Seit dem Ende seiner politischen Karriere ist er als Wirtschaftsanwalt sowie in verschiedenen Positionen als Interessenvertreter des mit ihm befreundeten russischen Präsidenten Wladimir Putin und als Wirtschaftslobbyist tätig, unter anderem als Aufsichtsratsvorsitzender des Ostsee-Pipeline-Betreibers Nord Stream AG sowie des Mineralöl- und Gaskonzerns Rosneft (beides russische Staatskonzerne). Weiterhin ist er Ehrenvorsitzender des Nah- und Mittelost-Vereins. Spätestens nach dem russischen Überfall auf die Ukraine im Februar 2022 geriet Schröder für seine weiterhin putin- und russlandfreundliche Position in die Kritik. Diese mündete im April 2022 in von einzelnen Orts- und Kreisverbänden der SPD beantragten Parteiausschlussverfahren. Seit dem Ende seiner politischen Karriere ist er als Wirtschaftsanwalt sowie in verschiedenen Positionen als Interessenvertreter des mit ihm befreundeten russischen Präsidenten Wladimir Putin und als Wirtschaftslobbyist tätig, unter anderem als Aufsichtsratsvorsitzender des Ostsee-Pipeline-Betreibers Nord Stream AG sowie des Mineralöl- und Gaskonzerns Rosneft (beides russische Staatskonzerne). Weiterhin ist er Ehrenvorsitzender des Nah- und Mittelost-Vereins. Spätestens nach dem russischen Überfall auf die Ukraine im Februar 2022 geriet Schröder für seine weiterhin putin- und russlandfreundliche Position in die Kritik. Diese mündete im April 2022 in von einzelnen Orts- und Kreisverbänden der SPD beantragten Parteiausschlussverfahren. Seit dem Ende seiner politischen Karriere ist er als Wirtschaftsanwalt sowie in verschiedenen Positionen als Interessenvertreter des mit ihm befreundeten russischen Präsidenten Wladimir Putin und als Wirtschaftslobbyist tätig, unter anderem als Aufsichtsratsvorsitzender des Ostsee-Pipeline-Betreibers Nord Stream AG sowie des Mineralöl- und Gaskonzerns Rosneft (beides russische Staatskonzerne). Weiterhin ist er Ehrenvorsitzender des Nah- und Mittelost-Vereins. Spätestens nach dem russischen Überfall auf die Ukraine im Februar 2022 geriet Schröder für seine weiterhin putin- und russlandfreundliche Position in die Kritik. Diese mündete im April 2022 in von einzelnen Orts- und Kreisverbänden der SPD beantragten Parteiausschlussverfahren. 
More on https://de.wikipedia.org/wiki/Gerhard_Schröder              

Die Deutschen Konservativen e. V. ist ein Verein mit Sitz in Hamburg, der am 17. September 1986 gegründet wurde. Im Verfassungsschutzbericht des Bundesamtes für Verfassungsschutz 1995, wurde der Verein als rechtsextrem eingestuft. 
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Schlüsselwörter: Germany Federal Republic Weimar propaganda Gerhard Schröder 100.000 100000 Hunderttausend Euro Deutschen Konservativen Hamburg paper

2000 AD., Germany, Federal Republic, propaganda against Schröder, 100.000 Euro, P 00303175 Obverse

State: Germany, Federal Republic (orig.: Germany, Weimar Republic)
Issuer: Die Deutschen Konservativen e. V. (orig.: Reichsbank)
Location of issue: Hamburg
Date of issue: ca. 2000 AD., dated 1.2.1923
Value: 100.000 Euro (orig.: 100000 Mark)
Size: ^185 x 104 mm (orig.: 192 x 115 mm)
Material: paper
Watermark: -
Serial : P
Serial no. : 00303175
Signatures: (12)
Printer:
Obv.: Reichsbanknote / P 00303175 / Hunderttausend / Euro / zahlt die Reichsbankhaupt- / kasse in Berlin gegen diese / Banknote dem Einlieferer. / Berlin, den 1 Februar 1923 / Reichsbankdirektorium / (signatures) / P·00303175 / 100000 Euro , portrait of Gerhard Schröder within circle.
Rev.: Reichsbanknote / Heut kaufst Du noch für 100 DM ein - bald werdens 100.000 Euro sein. / Schröder nennt es 'Lebensqualität' - wenn Dein Erspartes baden geht! / Diesen Schein ... / R·B·D / 100000 / Euro / Hunderttausend Euro , ornamental design, value and text within.
References: cf. World Paper Money P-83 ; cf. Rosenberg R-82a .

Propagandaschein des politischen Vereins "Die Deutschen Konservativen e.V." aus Hamburg nach einer Reichsbanknote über 100.000 Mark vom 1. Februar 1923, auf der Vorderseite mit dem Porträt des SPD-Politikers Gerhard Schröder. Protest-/Satire-Geldschein einer politischen Vereinigung oder Partei, in der Aufmachung einer Reichbanknote von 1923 mit einem Bild vom ehem. Bundeskanzler Gerhard Schröder, umgestaltet zu 100 000 Euro (hunderttausend Euro), offenbar eine Parodie zum schleichenden Geldwertverlust.

Gerhard Fritz Kurt „Gerd“ Schröder (* 7. April 1944 in Mossenberg) ist ein ehemaliger deutscher Politiker (SPD) und heutiger Lobbyist. Er war von 1990 bis 1998 Ministerpräsident von Niedersachsen und von Oktober 1998 bis November 2005 der siebte Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland. Er war von 1978 bis 1980 Bundesvorsitzender der Jusos und von 1999 bis 2004 Vorsitzender der SPD.

Seit dem Ende seiner politischen Karriere ist er als Wirtschaftsanwalt sowie in verschiedenen Positionen als Interessenvertreter des mit ihm befreundeten russischen Präsidenten Wladimir Putin und als Wirtschaftslobbyist tätig, unter anderem als Aufsichtsratsvorsitzender des Ostsee-Pipeline-Betreibers Nord Stream AG sowie des Mineralöl- und Gaskonzerns Rosneft (beides russische Staatskonzerne). Weiterhin ist er Ehrenvorsitzender des Nah- und Mittelost-Vereins. Spätestens nach dem russischen Überfall auf die Ukraine im Februar 2022 geriet Schröder für seine weiterhin putin- und russlandfreundliche Position in die Kritik. Diese mündete im April 2022 in von einzelnen Orts- und Kreisverbänden der SPD beantragten Parteiausschlussverfahren. Seit dem Ende seiner politischen Karriere ist er als Wirtschaftsanwalt sowie in verschiedenen Positionen als Interessenvertreter des mit ihm befreundeten russischen Präsidenten Wladimir Putin und als Wirtschaftslobbyist tätig, unter anderem als Aufsichtsratsvorsitzender des Ostsee-Pipeline-Betreibers Nord Stream AG sowie des Mineralöl- und Gaskonzerns Rosneft (beides russische Staatskonzerne). Weiterhin ist er Ehrenvorsitzender des Nah- und Mittelost-Vereins. Spätestens nach dem russischen Überfall auf die Ukraine im Februar 2022 geriet Schröder für seine weiterhin putin- und russlandfreundliche Position in die Kritik. Diese mündete im April 2022 in von einzelnen Orts- und Kreisverbänden der SPD beantragten Parteiausschlussverfahren. Seit dem Ende seiner politischen Karriere ist er als Wirtschaftsanwalt sowie in verschiedenen Positionen als Interessenvertreter des mit ihm befreundeten russischen Präsidenten Wladimir Putin und als Wirtschaftslobbyist tätig, unter anderem als Aufsichtsratsvorsitzender des Ostsee-Pipeline-Betreibers Nord Stream AG sowie des Mineralöl- und Gaskonzerns Rosneft (beides russische Staatskonzerne). Weiterhin ist er Ehrenvorsitzender des Nah- und Mittelost-Vereins. Spätestens nach dem russischen Überfall auf die Ukraine im Februar 2022 geriet Schröder für seine weiterhin putin- und russlandfreundliche Position in die Kritik. Diese mündete im April 2022 in von einzelnen Orts- und Kreisverbänden der SPD beantragten Parteiausschlussverfahren. Seit dem Ende seiner politischen Karriere ist er als Wirtschaftsanwalt sowie in verschiedenen Positionen als Interessenvertreter des mit ihm befreundeten russischen Präsidenten Wladimir Putin und als Wirtschaftslobbyist tätig, unter anderem als Aufsichtsratsvorsitzender des Ostsee-Pipeline-Betreibers Nord Stream AG sowie des Mineralöl- und Gaskonzerns Rosneft (beides russische Staatskonzerne). Weiterhin ist er Ehrenvorsitzender des Nah- und Mittelost-Vereins. Spätestens nach dem russischen Überfall auf die Ukraine im Februar 2022 geriet Schröder für seine weiterhin putin- und russlandfreundliche Position in die Kritik. Diese mündete im April 2022 in von einzelnen Orts- und Kreisverbänden der SPD beantragten Parteiausschlussverfahren.
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Die Deutschen Konservativen e. V. ist ein Verein mit Sitz in Hamburg, der am 17. September 1986 gegründet wurde. Im Verfassungsschutzbericht des Bundesamtes für Verfassungsschutz 1995, wurde der Verein als rechtsextrem eingestuft.
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