State: Germany, Weimar Republic
Issuer: Glehn (municipality)
Location of issue: Glehn (municipality)
Date of issue: 1.8.1923 AD.,
Value: 20.000 Mark / 20000 Mark / Zwanzigtausend Mark
Size: 134 x 99 mm
Material: paper
Watermark: -
Serial : -
Serial no. : 7400
Signature: (1)
Printer:
Obv.: NR. 7400 / Gutschein über / Zwanzigtausend Mark / Dieser Gutschein …. , black text and signature, blue seal at lower left corner.
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References: Tieste 05.02 var. .
Glehn ist heute ein Stadtteil der Stadt Korschenbroich im Rhein-Kreis Neuss. Am 1. Januar 1975 wurde Glehn durch das Düsseldorf-Gesetz nach Korschenbroich eingemeindet. Einwohner: 6064 (2014), in 1964 : 3647. Der Stadtteil Glehn besteht aus den Ortschaften Glehn, Schlich, Epsendorf, Lüttenglehn und Scherfhausen.
Glehn grenzt im Norden an die Ortschaft Kleinenbroich. Östlich befindet sich der Neusser Stadtteil Holzheim und im Süden grenzt die Ortschaft an die Stadt Grevenbroich. Glehn hat eine Fläche von 14,28 km².
Erstmals erwähnt wurde der Ort als „Glene“ im 12. Jahrhundert. Vermutlich ist das die alte Bezeichnung des durch Glehn fließenden Jüchener Bachs. Im Jahre 1276 wurde erstmals die katholische Pfarrei St. Pankratius erwähnt. Seit dieser Zeit etwa gehörte der Ort zum gräflichen Land im kurkölnischen Amt Hülchrath. 1794 wurde die Ortschaft von den französischen Revolutionstruppen besetzt. 1815 kam sie an das Königreich Preußen und 1816 an den Landkreis Neuß, gleichzeitig entstand die selbständige Gemeinde Glehn. Sie bestand aus den Ortschaften Glehn, Lanzerath, Epsendorf, Scherfhausen und Schlich. Im Jahre 1823 tauschte die Gemeinde Glehn den Ort Lanzerath gegen die Ortschaft Lüttenglehn mit der Gemeinde Grefrath. 1935 kam die Gemeinde Glehn an das Amt Glehn, zu dem noch die Gemeinde Liedberg gehörte.
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